Sylt
Restaurant Web Christel

Restaurant Web Christel

Suederstr. 11, 25980 Westerland, Sylt, Schleswig-Holstein, Germany

Kebab • Pizza • Deutsch • Europäisch


"Wir waren im Oktober auf Sylt und sind mit dem Zug angereist. Nachdem wir einige Sachen in unserer Wohnung erledigt hatten, wollten wir zum Strand gehen und schauen, wo wir uns später zum Abendessen hinsetzen könnten. Wir sind auf dieses Restaurant gestoßen und nachdem ich die Preise im oberen Bereich überprüft hatte, ging ich hinein, um eine Reservierung vorzunehmen. Sie sagten mir, dass nur noch ein Tisch frei sei, was ich verstand, da das Restaurant sehr schön aussah und bereits voll war. Also sagte ich ok und wir kamen um 8 zurück. Holen Sie sich NICHT ihren letzten Tisch! Dieser Tisch steht direkt neben der Bar und an der "Hauptstraße" zur Küche. Leute, die an der Bar sitzen, sitzen etwas höher als Sie, aber mit dem Rücken zu Ihrem Tisch. Auch die Kellner kommen bei jeder Bestellung (Getränke, Essen, Abrechnung, Abräumen des Geschirrs usw.) an Ihrem Tisch vorbei. Neben unserem Tisch stand ein weiterer kleiner Tisch mit einem Weinkühler darauf. Zuerst dachte ich, es wäre für uns, falls wir Champagner oder so bestellen würden. Aber nein, es stand da, als wäre dieser Tisch eine Ablage. Preise, da habe ich andere erwartet. Das Essen war wirklich gut, wir hatten ein Drei-Gänge-Fischgericht und es kostete nur 30 €. Die Kellner waren schnell, aber nicht zu aufmerksam. Anscheinend kümmerten sie sich mehr um diejenigen, die Hummer und so aßen. ;) Also ich denke, dieses Restaurant ist wirklich nett, aber nicht an diesem Tisch. Das hält mich davon ab, zwei Sterne zu vergeben. Wie gesagt, die Preise sind am oberen Ende. Ein kleines Weißbier kostet 3,80 €; ein mit Wasser gemischter Apfelsaft kostet 5,80 €; ein kleines Pilsner Bier 3,60 €. Reservieren Sie wenn Sie gehen möchten, es ist immer ausgebucht. Das Parken ist jedoch nur 3-5 Plätze, soweit ich mich erinnere. Parken Sie auf der Straße oder laufen Sie besser dorthin. Es gibt auch andere vergleichbare Restaurants in derselben Straße, probieren Sie sie auch aus."

SIEBZEHN84

SIEBZEHN84

Boy-Nielsen-Str. 10 | Landhaus Stricker, 25980 Tinnum, Sylt, Schleswig-Holstein, Germany

Tee • Wein • Fisch • Deutsch


"Das Restaurant ist in zwei benachbarte Räume unterteilt, in denen Sie mehr private Tische haben, während Sie im anderen nebeneinander sitzen. Wir waren zu dritt und bestellten jeweils einen Aperitif. wir wollten nicht. Weinend, aber gebeten, sich die kleine Speisekarte anzusehen (die sieht sehr gut aus.) Nachdem wir dem Kellner gesagt hatten, dass wir nach dem Aperitif kein Pipi bestellt hatten, schien der Service abzukühlen. Von den vier Arbeiten erschien uns das Restaurant am arrogantesten. Alle anderen schienen mehr mit ihren Kunden zu interagieren und allgemein freundlicher zu sein. Essen, zwei Vorspeisen, drei Hauptgerichte und zwei Desserts waren meistens groß, aber leider nicht alle. die Haut war groß, „quer“ genug, aber das Fleisch war grau und trocken. Der Fisch in Linsen wiederum war absolut perfekt und der Geschmack hätte nicht besser sein können. Als es um die Bezahlung ging, erhielt ich eine falsche Bestellung zurück und nachdem ich sie zurückgegeben und um die Korrektur gebeten hatte, dauerte es gut 20 Minuten und wir fragten zwei andere Kellner, bevor unser Kellner zurückkam, fragte, was das Problem sei und implizierte, dass er es nicht tun würde das falsche Wechselgeld zurückgeben. Am Ende entschuldigte er sich, aber der Schaden war bereits angerichtet. Service zählt. Eine letzte Anmerkung, wir kamen in die Dunkelheit und es war schwer, den Eingang in das Restaurant zu finden, und der Parkplatz war nicht gut genug beleuchtet, um nicht in die Polsterung zu treten."

Reblaus - Wine & Dine

Reblaus - Wine & Dine

Am Tipkenhoog 2, Keitum, Sylt, Schleswig-Holstein, Germany, 25980

Käse • Fisch • Suppe • Fleisch


"Ich kann mich meinem anonymen Vorgänger der die Behauptung vom 27.05.2017 aufstellte :" nur für einen Snack geeignet." in keinster weise teilen! Ich habe den Laden und seine Entwicklung kurz nach seiner Eröffnung vor ca. zwei Jahren gut verfolgen können. Der Laden lebt von unzähligen Stammgästen (Einheimische wie Urlauber gleichermaßen) sowie von immer neuen Gästen. Die Produkte kommen zum großen Teil direkt von der Insel. Wahnsinnig viele Gäste kommen über Mundpropaganda. Wenn nun an den besagten Tag zu dem Zeitpunkt nur zwei weitere Tische belegt waren, lag es ausschließlich daran, das es bis zu diesem Zeitpunkt der wärmste Tag gewesen ist. Am tag zuvor,das weiß ich weil ich da war, war der durchgehend mit sehr zufriedenen Gästen voll belegt und zwar drinnen wie draußen. Dann würde in der Kritik die wie ja bereits erwähnt bedauerlicherweise Komplet anonym gemacht wurde, bemängelt, das draußen nicht alles so wie drinnen angeboten würde. Der einzige Grund dafür ist die Größe der Küche. Ich weiß nicht ob die sich die Mühe gemacht haben, sich mal die offene Küche anzusehen, die meisten privat Küchen sind größer. Es hat etwas mit der Machbarkeit zu tun und mit nichts anderem. Wenn sie draußen ansonsten eventuell zwei Stunden auf ihr Filet warten müssten, wären sie bestimmt einer der ersten der die lange Wartezeit bemängeln würde. Gutes gemachtes Fleisch braucht seine Zeit! Wenn nun drinnen wie draußen die zusätzliche Abendkarte mit angeboten werden würde, bei ca 70 Plätzen dann ist das einfach anhand der küchengrösse nicht mehr zufrieden stellend umsetzbar. Des weiteren frage ich mich, wie sie darauf kommen, den Galloway Burger als Spezialität des Hauses zu betiteln. Wie gesagt, ich kenne den Laden fast von Anfang an und noch nie habe ich gelesen, das der Burger so betitelt wird. Er ist ein Teil der Karte. Nicht mehr und nicht weniger. Haben Sie denn nach dem Küchenpersonal fragen lassen? Das gesamte Team ist kompetent und steht Ihnen immer gern mit rede und Antwort zur Verfügung. Auch das ist nämlich Teil des sehr erfolgreichen Konzeptes von der Reblaus Wine & Dine. Bevor sie das nächste mal einfach jemanden auf einer unschönen Art und weise schlecht machen wollen,sollten sie immer erst das Gespräch suchen! Wenn es kein Ketchup gab und ihnen die Kartoffeln zu fest vorkamen, sollte das kein Grund sein ein Unternehmen, wegen diesen doch absolut harmlosen Dingen so Schaden zu wollen. Nächstes mal wenn sie wieder irgendwo essen gehen sollten und sie aus welchem Grund auch immer das Essen oder den Service zu beanstanden haben, versuchen sie es bitte immer zuerst mit einem Gespräch mit den leitenden Verantwortlichen! Das kann und wird in Zukunft viel Ärger ersparen."

Dorint Söl'ring Hof

Dorint Söl'ring Hof

Am Sandwall 1, 25980 Sylt, Germany

Suppe • Deutsch • Französisch • Lieferdienste


"  Tatsache ist, dass so ein Abend für uns weder erholsam, noch entspannend ist. Es ist für uns einfach zu viel Sitzzeit. Ein besonderes Erlebnis war es trotzdem. Alles war, einem Zweisterner angemessen, weitgehend perfekt. Da meine Frau wusste, dass sie höchstens die Hälfte der angebotenen Speisen essen würde, entschloss sie sich, den Fahrdienst zu übernehmen. Söl’rings Hof hätten wir nicht besucht, hätten wir nicht einen Gutschein über 260 Euro gehabt, den sie beim Abschied aus dem Berufsleben von ihren Kollegen bekommen hatte. Das Restaurant zu finden, war nicht ganz leicht. Hinweise an der Hauptstraße gibt es nicht, auch kein normales Emaille Straßenschild. Ein dunkles Holzschild, auf dem “Am Sandwall” stand war der einzige Hinweis. Kurz vor 19:00 Uhr waren wir da. Der Parkplatz zum Restaurant befindet sich ca. 50 m weiter unterhalb. Der Weg nach oben sortiert die Damen mit 7 10 cm Stiftabsätzen schon einmal aus. Der Weg war mit klassischen “Katzenköpfen” gepflastert. Begrüßt wurden wir durch Herrn King, der uns in die erste Etage führte, nachdem eine junge Dame unsere Reservierung überprüft hatte. Dort brachte er uns zu unserem Tisch im Hauptgastraum und erklärte kurz die Taschenablage. Herr King wirkt übrigens in der Realität weit sympathischer als im TV. Wir nahmen Platz und nahmen die Masken ab. Die Tische haben einen mehr als coronagerechten Abstand und waren perfekt eingedeckt. Die Sessel mit cremefarbenen Leder und Kanten aus poliertem Holz hatten eine Besonderheit, eine ausziehbare Fläche links für die Taschenablage, ungewöhnlich und schlau. Die Wände des Restaurants sind strukturiert grau gehalten, eine Fototapete auf Augenhöhe lockert es auf. Die Griffe an den Türen sind offensichtlich handgeschmiedet.   Um 19:15 Uhr sahen wir keinen einzigen freien Tisch mehr. Erstaunt waren wir über die große offene Showküche am Rand des Gastraumes, in der regelhaft sechs Köche werkelten. Herr King war nach der Begrüßungszeit durchgehend in der Küche und arbeitete engagiert mit. Während des Abschlussputzens ging er zu einigen Tischen, um Stammgäste persönlich anzusprechen. Wir wurden nach dem Wunsch für einen Aperitif gefragt. Meine Frau gab bekannt, dass sie den Abend alkoholfrei verbringen möchte. Damit war die Wasserpauschale (9. für uns beide gebucht. Ich nahm einen Rieslingsekt von von Buhl (16. . Was meinen Wein angeht, bot mir meine Servicedame an, Frau Ring, die Sommelière, zu bitten, mir ein paar Flaschen aus dem Keller zu holen. Dies erschien mir übertrieben und ich äußerte den Wunsch nach einem Saar Riesling von der hier sehr fortschrittlich auf einem Tablet dargebotenen Weinkarte. Umgehend stand Frau Ring an unserem Tisch und fragte, ob ich wisse, dass dieser nicht ganz trocken ausgebaut sei. Ich wusste es nicht und bat um eine Alternative, nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich gern einen jungen knackigen Riesling hätte. Mit einem 2016er Riesling von von Buhl (60. erschien sie wieder am Tisch und schenkte mir einen Probeschluck ein. Nach Zustimmung füllte sie mein Glas und deponierte meine Flasche in einem voluminösen Eiseimer im Servicebereich zwischen den Gasträumen. Dort wartete auch der Servicewagen für Austern und Kaviar auf seinen Einsatz der in der folgenden Zeit an jeden Tisch geschoben wurde. Wir lehnten das Angebot dankend ab, obwohl die Preise nicht übertrieben waren (Auster natur 5. /Stück . Während der Hauptspeisezeit wurde der Wagen ausgetauscht gegen einen Käsewagen. Darauf befanden sich mehrere Käsestücke unter hohen Glasglocken, Früchtebrot und Fruchtsenf. Die Speiskarten lagen eng gerollt und mit Bast zusammen gehalten auf den Servietten (60 X 60 jedes Platzes. Das Kartenmaterial war dickes semitransparentes Papier. Das Servicepersonal war bis auf Frau Ring einheitlich in dunkelblau gekleidet (Blazer und Hose/Rock . Es waren eine Menge Menschen, und sie waren alle stetig eilenden Schrittes unterwegs, wirkten aber immer sehr freundlich und nie hektisch.   Die „Einstimmung“ wurde an unseren Tisch gebracht, ungewöhnlich auf dem Boden von kleinen umgedrehten Keramikschalen platziert. Diese ungewöhnliche Fingerfood Präsentation war Corona geschuldet. Außerhalb einer solchen Einschränkungszeit werden die Sachen in Kästchen auf Steinen, Muscheln etc. dargebracht. In der Corona Zeit darf aber nichts vom Gästetisch zurück in die Küche, was nicht den Weg über den Geschirrspüler genommen hat. Ich war etwas verunsichert und fragte, wie man die Happen essen solle: einfach mit den Fingern. Es waren vier kleine Kunstwerke. Ein hausgebackenes noch warmes und sehr knuspriges Kartoffelbrot wurde mit einem Schälchen einer äußerst luftig aufgeschlagenen leicht gekräuterten Butter serviert. Das Ende der Einstimmung bildete ein Wachtelei, zu dem eine Champignon Essenz angegossen wurde. Die Herstellung dieser Köstlichkeit bleibt für mich ein Rätsel. Im Mund nahm man eine dünne gallertartige Hülle wahr, die beim Platzen eine unglaublich köstliche Creme mit eingelegtem Perigordtrüffel fei gab. Es war eine große Freude, die Portion meiner Frau ebenfalls zu bekommen. Unsere Servicedame sagte, nun werde es ernst und servierte den ersten Gang (Huchels Alpha . Das waren längs geschnittene Streifen einer alten, perfekt gegarten Spargelsorte, die ansprechend gekringelt auf dem Teller dekoriert waren. Inmitten des Spargels war ein mit Blüten dekorierter Klecks eine stark eingedickten Hollandaise. Wie schon beim Wachtelei hat man im Söl‘rings Hof verinnerlicht, dass Fett nun einmal ein toller Geschmacksträger ist. Ein Gourmetlöffel war zum Glück mit eingedeckt, um die sehr intensive angegossene Spargelessenz auszulöffeln. Da wir uns in aller Bescheidenheit für das 6 Gang Menü (214. entschieden hatten, wurde der Makrelengang übersprungen und Hummer folgte. Auch hier wieder war das Arrangement äußerst kunstvoll. Eingerahmt waren die vier Hummerteile auf einer sehr dunklen Soße von längs geschnittenen und gerollten Möhrenstreifen, in die diverse Blüten gesteckt waren.  Der Hummer war saftig und intensiv. Zur Begleitung wurde ein wenig extrem knuspriges Hummerbrot serviert, mit dem man die ebenfalls servierte helle Hummer Kräuter Creme dippen konnte. Gang Nummer drei bildete ein Stück glasig gebratener Steinköhler, der mit einem hauchdünnen Streifen Räucheraal belegt war.  Auch hier wieder eine cremige Soße, in der als frische Komponente Rettichscheibchen lagen. Die Räucheraalkomponente sorgte für einen kräftigen Geschmack des zarten Fisches. Mit Gang vier erfolgte der Übergang zum Fleisch. Ein ordentliches Stück Perlhuhn unter einer knusprigen Kruste auf einer sehr schmackhaften Soße mit Eiszapfen, Erbsen und winzigen Pfifferlingen. Da die Pfifferlinge alle auf meinem Teller landeten, kam ich in den Genuss vieler kleiner Sandkörner. Das Fleisch in seiner Zartheit und Saftigkeit entschädigte aber perfekt. Die Erbsen waren extrem frisch und knackig. Die Pifferlinge aß ich alle hintereinander auf, weil ich darauf achtete, den Kiefer wieder zu öffnen, kurz vor der kompletten Konklusion der Zähne. Salzwiesenlamm bildete Gang fünf. Das sicher sous vide gegarte Fleisch war gleichmäßig rosa bis zum Rand und war kunstvoll arrangiert mit vier Bete Zubereitungen und hatte einen sahnigen Soßenspiegel. Frische Senfkörner gaben der Sache zusätzlichen Pfiff. Unser letzter und sechster Gang war das Dessert aus Himbeeren und Sylter Rose, die als drei verschiedene Sorbetsorten arrangiert waren und auf Vollmilchschokolade bzw. Keks lagen. Gekrönt waren die Sorbets von hauchdünnen Himbeerchips. Eine kleine Salbeizweigspitze steckte in einer der als „Rosen“ dekorierten Himbeeren. Wiederum auf den Böden kleiner umgedrehter Keramikschälchen wurden die Petit fours präsentiert. Sie waren wieder herausragend gut und sehr kunstvoll gestaltet, so trug die Kirsche einen nachgebildeten Stängel aus dunkler Schokolade. Die Rechnung bekamen wir wiederum eng gerollt. Wir konnten sie am Tisch per EC Karte begleichen und bekamen dann die Endfassung der Rechnung. Ich legte einen Fünfziger als Trinkgeld dazu. Herrn King müssen wir hohen Respekt zollen, weil er nicht nur geschäftstüchtig, sondern auch sehr fleißig ist. Sein Serviceteam arbeitet hervorragend. Wenn ein Gast auf der Toilette war, kam sofort jemand von Service mit zwei großen Gebäckzangen, um die Serviette ordentlich zusammen zu legen, ohne sie anzufassen. Meine Preis Leistungs Bewertung fand meine Frau falsch, weil ja alles extrem arbeitsintensiv gewesen sei. Ich stehe dazu, wenn Wein mit den Faktor 12 gesteigert wird (was auf meinen Deidesheimer Hergottsacker natürlich nicht zutrifft . Um 23:00 Uhr waren wir wieder in unserem Ferienhaus in Kampen."

Butcherei Grill & Bar

Butcherei Grill & Bar

C.-P.-Hansen-Allee 2, 25980 Keitum, Sylt, Schleswig-Holstein, Germany

Huhn • Steak • Fisch • Kaffee


"Wir versuchten heute Abend das erste mal die Butcherei auf Keitum, schliesslich komme ich bereits seit rd. 35 Jahren auf die Insel und war noch nie da. Das Menu versprach hausgemachte Burger und entsprechend bestellten wir zwei.Das Ergebnis sah leider nicht danach aus. Die ersten beiden Burger waren innen noch roh, weswegen wir diese nachbraten liessen. Freundlicherweise und ohne dies zu erwarten erhielten wir zwei neue Burger. Allerdings liess die sehr feste Konsistenz nicht auf "hausgemacht", sondern eher "tiefgefroren" schliessen, weshalb ich auch meinen nur zu 2/3 ass. Auf Nachfrage der Bedienung aeusserte ich dann meine Kritik freundlich aber mit voller Überzeugung, dass diese Burger eben nicht frisch gemacht, sondern gefroren sind. Als Metzgersohn kenne ich mich in diesem Metier allzu gut aus und habe schon viele gute als auch schlechte Beispiele gesehen. Die Bedienung wollte das in der Küche adressieren. Uns wurde als Entschädigung ein Espresso oder Digestif angeboten, allerdings wurde die Frage "hausgemacht oder tiefgefroren" tot geschwiegen, fuer uns Aussage genug, dass wir dann doch Recht mit unserem Urteil hatten. Wenn also bei den Burger nicht serviert wird, was auf dem Menu steht, wie steht es dann um US Beef oder Australian Beef....? Wir jedenfalls sind von der Butcherei schwer enttäuscht und werden definitiv nicht mehr hingehen."

Restaurant Zur Eiche

Restaurant Zur Eiche

Zur Eiche 38, 25980, Sylt, Germany

Pizza • Mexikaner • Europäisch • Restaurants


"Das Restaurant wurde uns für einen Donnerstag empfohlen, da dann immer das "berühmte Rippchessen" stattfindet - sollte eine nette Abwechslung nach vielen Tagen mit köstlichem Fisch sein. Also reservierten wir telefonisch ca. 8 Wochen vor Besuchsbeginn einen Tisch für 18.30/19.00 Uhr und haben uns auf den Abend durchaus gefreut.Wir kamen pünktlich um 18.30 Uhr, der Tisch war auch reserviert, die Kellnerin neutral freundlich. Bis zur ersten alkoholfreien Getränkeabfrage vergingen locker 15 min. Wir baten um eine Weinkarte, erhielten zunächst nur die Speisenkarte, in der nur offene Weine standen. Wieder 10 min warten, Weinkarte erhalten, nur eine kleine nicht so ansprechende Auswahl-schade.Wir bestellten eine bunte Auswahl an Vorspeisen und Hauptgängen. Die Suppen waren lecker.Zu den Hauptgängen:- Rinderfilet mit Pommes und Trüffelmajo: top! - Backfisch mit hausgemachtem Kartoffelsalat: knusprig und lecker- Scholle mit Speck und Zwiebeln: OK- Rippchen: echt nicht knusprig! Total zerkocht, Marinade langweilig gewürzt und die Ofenkartoffel in Fertig-Kräuter-Soße ertränkt! Das war echt traurig!Als die Kellnerin dann irgendwann mal zum abräumen kam, fragte sie auch vorsichtshalber nicht, ob es geschmeckt hat...sondern legte die Dessertkarte auf den Tisch, "wir sollen uns doch noch schnell was leckeres aussuchen" und ging...Wir wollten dann bei ihrer letzten Abräumrunde das Wort ergreifen, da kam dann die vermeintliche Chefin des Restaurants hinzu, um uns mitzuteilen, dass wir kein Dessert mehr bestellen können, da der Tisch jetzt anderweitig belegt sei und die andern Gäste schon warten würden. Man äße hier an manchen Tagen immer in 2 Etappen (18-20 und ab 20.30 Uhr) und man könne sich nicht vorstellen, uns dies bei der Reservierung nicht gesagt zu haben...Wir sollen bitte zahlen und gehen ?! Es war 20.30 Uhr...Lange Grundsatz Diskussion - kurzer Sinn:Unfassbar schlecht rüber gebracht das Ganze! Professionelles Reklamationshandling gleich null!"