Havenhaus - Speisekarte

Am Vegesacker Hafen 12 | Hotel und Restaurant Havenhaus, 28757 Bremen, State of Bremen, Germany

🛍 Cafés, Kaffee, Deutsch, Frühstück

4 💬 1166 Bewertungen
Havenhaus

Telefon: +49421664093

Adresse: Am Vegesacker Hafen 12 | Hotel und Restaurant Havenhaus, 28757 Bremen, State of Bremen, Germany

Stadt: Bremen

Menü Gerichte: 17

Bewertungen: 1166

Webseite: http://www.hotel-havenhaus.de/

"Sehr laut bis in die Nacht. Wir konnten leider erst ab 1:00 Uhr schlafen. Zimmer entsprach keineswegs den Fotos der Website. Fernsehprogramme auf wenige beschränkt. Kein ARD, kein RTL, kein SAT1. Kein freies WLAN. Frühstück eher Durchschnitt als reichhaltig. Schon bei der Buchung sehr unterschiedliche Angaben zum Preis. Alle Mitarbeiter und -innen sehr freundlich, bis auf die Chefin, die bei der Buchung bereits klar machte, entweder sie nehmen das Zimmer zu meinen Konditionen oder sie lassen es. Hätten wir es mal lieber gelassen. Zwei positive Anmerkungen: Die Aussicht auf den Hafen war schön und das Personal sehr freundlich."

Uwe Uwe

Gemütliche Terrasse am Wasser... Freundliches Personal... Leckeres Bier... Alles gut

Adresse

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Bewertungen

Dennis
Dennis

Essen und Ambiente im Restaurant sehr gut. Hotelzimmer starker Renovierungsstau , würde da nie wieder übernachten…


R
R

Gut gelegenes Restaurant mit Terrasse inkl. Blick auf die Weser und Lesum. Lecker war es auch noch und so konnte das sonnige Wochenende gut starten.


Rainer
Rainer

Toller Standort, sehr gutes und nettes Personal, Frühstück passt zum Preis, Zimmer ist ziemlich in die Jahre gekommen, Bad recht klein und altbacken. Speisekarte ansehen


J
J

Sehr netter Service, Zimmer sauber, geniale Dusche und Bett sehr bequem! Frühstück ist auch sehr gut, alles was man braucht! Brötchen und Crossiants sind richtig gut, mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Bäcker. Sehr zu empfehlen


Holger
Holger

Ein kleines gemütliches Hotel mit Restaurant in einem historischen altem Haus. Der Service ist zuvorkommend und freundlich. Das Zimmer ist einfach, jedoch sauber und gemütlich. Wir haben sehr gut geschlafen. Das Frühstück war gut. Können das Hotel wärmstens empfehlen was auch von der Lage direkt am Wasser (Weser) liegt


Danny86
Danny86

Ich hatte öfter ein Einzelzimmer, war sehr gut, immer sauber gewesen, es gab eine kleine Kaffeemaschine und ein Wasser zum Aufenthalt dazu, es gab ein grosses Bett, einen TV (es gingen nicht alles Sender, aber das macht überhaupt nichts), ein Badezimmer mit Dusche. Sehr freundliches Personal und man hat immer sehr früh Antworten auf Emails bekommen. Gruss an Jenny , ebenso mega freundlich und immer bestens gelaunt gewesen! DANKE! Bis zum nächsten Mal Speisekarte ansehen


Mareike
Mareike

Die Preise in der Strandbude sind mehr als gesalzen Salat mit Putenstreifen 17,90€ , das Essen ist es dafür weniger. Ich bekam eine fad schmeckende, kleine Portion vegetarische Gnocchi Pfanne- mit matschigen Gnocchis, teilweise überaus bissfestem Gemüse der Brokkoli war kaum zu zerkauen , die zudem teilweise nicht einmal mehr lauwarm waren. Meine Nachfrage über die Größe der Portion wurde vom Kellner schlicht ignoriert. Der Preis von 17,90€ lies mich doch sprachlos werden. Trotz des netten Ambientes im Beachclub- Look werde ich definitiv nicht mehr herkommen.


Robert
Robert

Der von uns gebuchte Raum wurde doppelt gebucht, statt einer Entschuldigung gab es erstmal einen Anpfiff und im Befehlston wurde man einem Tisch zugewiesen (obwohl der ganze Laden leer war und wir uns an jeden Tisch hätten setzen können, oder sogar in den von uns gebuchten Raum gehen). Um das 2. Getränk muss man betteln, keine Begrüßung, keine Verabschiedung. Die Tresenkraft machte einen betrunkenen Eindruck. Mangels Alternativen kann man sich so etwas anscheinend in Vegesack erlauben. Die Hotelzimmer waren auch schon arg abgewohnt. Am schönsten ist das Havenhaus jedenfalls von außen...


Börries
Börries

Sehr laut bis in die Nacht. Wir konnten leider erst ab 1:00 Uhr schlafen. Zimmer entsprach keineswegs den Fotos der Website. Fernsehprogramme auf wenige beschränkt. Kein ARD, kein RTL, kein SAT1. Kein freies WLAN. Frühstück eher Durchschnitt als reichhaltig. Schon bei der Buchung sehr unterschiedliche Angaben zum Preis. Alle Mitarbeiter und -innen sehr freundlich, bis auf die Chefin, die bei der Buchung bereits klar machte, entweder sie nehmen das Zimmer zu meinen Konditionen oder sie lassen es. Hätten wir es mal lieber gelassen. Zwei positive Anmerkungen: Die Aussicht auf den Hafen war schön und das Personal sehr freundlich. Speisekarte ansehen

Bremen

Bremen

Bremen ist eine historische Hafenstadt im Norden Deutschlands, bekannt für ihr maritimes Erbe. Typische Gerichte sind Bremer Labskaus, ein herzhaftes Eintopfgericht, und Knipp, eine Wurst aus Hafer und Schwein.

Kategorien

  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Kaffee Genießen Sie unsere Auswahl an fachmännisch zubereiteten Kaffees, von kräftigen Espressos bis hin zu cremigen Cappuccinos. Ob Sie einen morgendlichen Energieschub brauchen oder einen gemütlichen Schluck, unsere Kaffeeoptionen versprechen Wärme und Komfort in jeder Tasse. Speisekarte ansehen
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Frühstück Beginnen Sie Ihren Tag mit unseren köstlichen Frühstücksoptionen, die von klassischen Eiern und Pfannkuchen bis hin zu gesunden Smoothies und Joghurt reichen. Perfekt für eine herzhafte Mahlzeit oder einen leichten Morgenimbiss!

Ähnliche Restaurants

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Speisekarte • Mexikanisch • Vegetarisch • Italienisch • Amerikanisch


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."