Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach

Bergisch Gladbach ist eine malerische Stadt mit reizvoller Umgebung in Deutschland, bekannt für deftige Küche mit Gerichten wie Sauerbraten und Reibekuchen und reiche Kulturgeschichte.

Bergischer Löwe

Bergischer Löwe

Konrad-Adenauer-Platz 3, 51465, Bergisch Gladbach, Germany

Cafés • Kebab • Fast Food • Asiatisch


"Da wir wieder mittags zwei Termine in der Stadt hatten, suchten wir einen Mittagstisch In Bergisch Gladbach Zentrum. Warum also nicht ein griechisches Restaurant? Es befindet sich direkt am Marktplatz im Bergischen Löwen. Wir sind schon oft daran vorbei gegangen, aber nie eingekehrt. Die Homepage sah gar nicht so übel aus. Das Lokal öffnet täglich. Ambiente Pluspunkt: Es gibt bei gutem Wetter einen Außenbereich, die Plätze sind ordentlich im Raum verteilt, die Tische stehen auf mindestens zwei Ebenen. Die Einrichtung entspricht dem landläufig zu erwartendem griechischen Stil: Holz, helle Wände, Bilder, Statuen, Mauerwerk. Die Teelichter waren mit Leuchtkörpern in wechselnden Farben ausgestattet. Pfeffer und Salzstreuer standen auf dem Tisch. Minuspunkt: Am Eingangsbereich fehlt ein Windschutz. Jedes Mal wenn die Türe geöffnet wurde, ging ein kalter Hauch durch den Raum. Sauberkeit Auf dem Tischläufer lagen noch kleine Krümel. Es war sauber eingedeckt, eine kleine Papierserviette lang bei Besteck. Sanitär Die WC Anlagen befinden sich im Keller. Der Bereich ist riesig. Vor den Toiletten sind einige Sitzgelegenheiten. Hier können größere Mengen Gäste sich gleichzeitig aufhalten. Es waren aber ein Urinal mit Folie verdeckt und eine Türe war abgeschlossen – wohl defekte Teile. Die Handwaschbecken waren gut gepflegt. Auch hier gab es Neonlicht in wechselnden Farben. Service Ein älterer Herr war wohl eine Art Maitre. Er trug Krawatte. Sein Auftreten war sehr freundlich und empathisch. Er nahm die Bestellung auf und kassierte. Sonst liefen noch eine Frau und ein junger Mann durchs Lokal. Das war relativ viel Personal. Die Karte(n Mittagskarte, Frühstück, Kaffee und Kuchen, große Speisekarte – Es ist von morgens bis abends durchgehend geöffnet. Die verkosteten Speisen Wir wählten aus der Mittagskarte, die immerhin acht Angebote umfasst, zwei Gerichte aus. Pluspunkt: Ohne Aufpreis gibt es eine Suppe, etwas Brot vorweg und einen Nachtisch nachher: Also ein echtes Dreigang Menü. Minuspunkt: Die beiden Brötchen sahen zwar von außen sehr gut aus. Sie hatten sogar einen Eigelb Anstrich und glänzten schön sowie einige Körner obenauf. Aber als wir sie in die Hand nahmen, waren sie recht schwer und rochen stark nach Hefe. Und ein Biss hinein bestätigte die schlimmsten Befürchtungen: Der Teig war sehr fest bzw. kompakt und unangenehm im Geschmack. Irgendwie hat es wohl beim Gärprozess Probleme gegeben. Wir haben sie nicht weiter gegessen. Aber es war ja nur eine Zugabe und keine Hauptkomponente. Die Suppe war wohl eine Kartoffel Creme Suppe. Sie war heiß und ordentlich im Geschmack; sie zeigte typische Aromen nach Erdäpfeln und etwas Gemüse und einigen Kräutern. Der Nachtisch war ein Schokoladenpudding mit Sahnehäubchen. Er erinnerte mich an den Pudding bei meiner Mutter: Dr. Oetker Chocolateria Vollmilch Schokolade.Er schmeckte nach Schokolade, war durchaus cremig und hatte oben eine weiche Schokoladenhaut. Die Sahne war Sprühsahne. Das war jetzt keine Kochkunst, aber eine herrliche Kindheitserinnerung. Caesar Salad: Hähnchenfilets, Lauchzwiebeln, Tomaten mit einem speziellen Dressing sowie Croûtons , Walnüsse und Parmesan – 10,50 € Das Fleisch war dünn geschnitten und daher leider sehr trocken. Die Menge war in Ordnung. Die Brotstückchen waren reichlich vertreten. Sie waren relativ knusprig. Die Salatblätter waren frisch. Auch Tomatenstücke, Frühlingszwiebeln und Nüsse waren eingearbeitet. Der Käse war in Stiftform geschnitten und ordentlich verteilt worden. Die helle Salatsauce war jedoch wohl ein Fertigprodukt und war uns geschmacklich etwas gewöhnungsbedürftig. Darunter litt dann der gesamte Geschmack deutlich. Aber warum bestellt meine Frau auch bei einem griechischen Restaurant einen Caesar Salad? Sie wollte einfach einen einfachen schönen Salat mit Hähnchenfleisch. Doch er hat ihr nicht zugesagt. Grillteller: Gyros, Leber, Souvlaki; mit Pommes, Tsatsiki, Zwiebeln und Salat – 11,90 € Positiv: Der Teller war gut beladen, die Teile gut verteilt. Die Menge Fleisch war riesig, es war auch relativ mager. Die Pommes waren nicht zu salzig gewürzt, sondern eher mild. Sie hatten eine gold gelbe Farbe äußerlich. Es waren frische rote Zwiebeln verwendet worden. Diese sind roh nicht so scharf und haben einen guten Eigengeschmack. Der Beilagensalat bestand aus frischen Blattsalaten, etwas geraspelter Möhre, Tomate, Gurke und Mais. Die Tsatsiki Paste war in einem separaten Glasschälchen untergebracht. Negativ: Das Gyros war zu trocken geraten, es musste viel gekaut werden. Das Fleisch war zu dünn geschnitten, ohne viel Gewürze und zu wenig Fett oder Öl angemacht worden. Der Spieß war ebenfalls nur äußerlich schön gebraten, aber sonst recht zäh. Die Leberstücke waren in der Unterzahl. Sie war auch zu lange gegart worden, aber noch etwas saftig und noch nicht ledrig. Somit das beste vom Teller. Die Pommes waren vielleicht warm gehalten worden, denn sie waren trocken und etwas weich im Mund. Die Paste war leider im Geschmack nicht wie erwartet: Es war sicher ein Joghurt verwendet worden; denn dieser war deutlich zu spüren. Aber von Gurke, Knoblauch, etwas Essig und Olivenöl habe ich nichts gespürt. Für mich eine Jogurtmischung mit etwas Kräutergeschmack. Die senf farbene Salatsauce war ebenfalls nicht dazu angetan, die eigentlich ordentlichen Zutaten aus Salat und Gemüse zu unterstützen, sondern eher zu vernichten. Getränke Selters classic 0,75 l – 4,90 € Preis Leistungs Verhältnis Eigentlich ein günstiger Preis für ein sättigendes Mittagsmenü. Aber wenn es uns nicht schmeckt, trotzdem zu viel; denn ich habe nicht genug Geld um nur billig zu essen. Fazit 2 – eher nicht wieder. Die Suche nach einfachem aber schmackhaftem Essen zu moderaten Preisen muss also in Gladbach weiter gehen. Einige Adressen, die sichere Qualität versprechen haben wir schon. Aber die Neugier nach neuen Erlebnissen lässt uns auch stets unbekannte Lokale aufsuchen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 11.02.2019 – mittags – zwei Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"

Trattoria Enoteca Im Grandhotel Schloss Bensberg

Trattoria Enoteca Im Grandhotel Schloss Bensberg

Kadettenstr. , 51429 Bergisch Gladbach, Germany

Gourmet • Pizzeria • Restaurants • Italienisch


"Hoch über dem Ort thront das barocke Schloss Bensberg. Um 1711 erbaut befindet sich im Schloss eines der besten Hotels Deutschlands, das Grandhotel Schloss Bensberg. Zum Hotel gehören 3 Restaurants. Das Vendome , eines der am höchsten ausgezeichneten Restaurants in Deutschlands, mit 19,5 von 20 möglichen Gault Millau Punkten. Die Trattoria Enoteca mit nur 15 von 20 möglichen Gault Millau Punkten und das Hotel Restaurant Jan Wellem, dass für das Frühstück der Hotelgäste reserviert ist. Wir hatten uns für die Trattoria entschieden, am Vorabend des warming up der Oldtimer Classics 2013 im Schlosshotel. Es war bereits September, doch der 05.09.2013 ist hinsichtlich des Wetters kaum zu überbieten. Ganze 35 Grad am Tag und selbst am Abend um 20:00 Uhr immer noch 25 Grad Weltklassewetter ! Wir betreten die Trattoria und waren zunächst enttäuscht, gähnende Leere. Das Missverständnis klärte sich schnell auf. Bei diesen Temperaturen hatten bereits alle etwa 40 Gäste ausnahmslos auf der Terrasse Platz genommen. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Große sandfarbene Sonnschirme alle ohne Werbeaufdruck gedämpftes Licht. Ordentliche Terrassenmöbel mit einer guten roten Polsterung, umgeben von der Bruchsteinfassde des Schlosses. Toskana Ambiente, 15 Kilometer vor den Toren der heiligen Stadt Köln. Der sehr freundliche Service geleitete uns zum reservierten Tisch, die Karten wurde kurz danach gereicht. Zurücklehnen und einen stressigen Tag einfach abwerfen. Einen kühlen Aperitivo genießen und die Karte studieren. Die Wahl viel schwer, doch plötzlich war alles ganz einfach. Wir entschieden uns für den GIRO D ' ITALIA , einem 5 Gang Menue mit korrespondierden Weinen. Ich musste mir keine Gedanken zur Weinauswahl machen. Zu einem dieser Weinberatungsgespräche hatte ich keine Lust mehr und wenn meiner Dame der Wein nicht schmecken würde, touche, ich bin dann nicht der Schuldige. Manchmal ist das Leben so einfach. Also bitte, 2 x das Menue Casalinga. Kurz nach der Order wurde der Gruß aus der Küche serviert. Sehr frisches Brot aus der hauseigenen Bäckerei, dazu Pesto und eine Thunfischcreme. Leicht, lecker, erfrischend. Dieses doch bis dahin für ein solches Haus eher bescheidenes Amuse Bouche, wurde dann nach kurzer Zeit aufwendig ergänzt. Wunderbarer Schinken aus Modena und Salame Felino. Mein Lieber, dass war bereits ein angenehmer Auftakt und erweckte Erwartungen auf das Menue. Der Wein zur ersten Vorspeise wurde eingeschenkt. Die Vorspeise serviert: Piemontaiser Kalbstatar Das Tatar hatte eine vorzügliche Konsistenz, war aber beim ersten Biss nicht mit vielen Aromen ausgestattet. Der Genuß im Gaumen trat aber sofort ein, wenn man den dazu gereichten Peperonata Salat mit dem Pesto und dem Tatar kombinierte. Ganz viel Spaß im Mund. Der dazu ausgeschenkte Wein, relativ mild, passend. Schön ! Bis der nächste Gang serviert wurde, vergingen etwa geschätzte 15 Minuten, für uns wunderbar passend. Wir schauten uns etwas um. Das Publikum war sehr gemischt. Etwas Business Volk (Hurra wieder ein neuer Spesentag , einige Classics 2013 Oldtimerlenker und  Menschen von nebenan . Ein flink agierender sehr aufmerksamer Service, dazu ein immer präsenter Restaurantleiter. Aber da war noch vorsichtig formuliert etwas Optimierungsbedarf. Die eigentlich gute Ausleuchtung der Terrasse wurde durch die sehr großen Sonnenschirme mehrheitlich verdeckt. Fallweise war nur mit Mühe und 2,5 Dipotrien erkennbar, was auf den schicken Designtellern serviert wurde, obwohl der Service immer exakt ansagte was serviert wurde. Etwas später trat dann eine leichte Verbesserung ein. Auf der Terrasse wurden 10 oder noch mehr große Fackeln angezündet. Trotzdem sollte man mal über die Ausleuchtung der Terrasse nachdenken, zumindest wenn die Sonnenschirme geöffnet sind und es bereits dunkel ist. Der nächste Wein (ein Südtiroler wurde serviert, gleich darauf der 2. Gang: Pfifferlingrisotto Um es gleich vorweg zu nehmen, auch dieser Gang eine kulinarische Meisterleistung der Küche. Die Pfifferlinge von ausgesuchter Qualität, angereichert mit Lauch und dazu sautierte Trauben. Eigentlich ist für mich ein Risotto eher ein langweiliger Magenfüller. Aber das was hier in der Küche von Marcus Graun zubereitet wurde Hut ab ! Dazu noch eine exellente Optik, die bereits bei der ersten Vorspeise ins Auge fiel. Der dazu servierte Südtiroler passte ohne wenn und aber. Die Zeit bis zum nächsten Gang wieder völlig ausgewogen. Neuer Wein wurde serviert, jetzt schon ein deutlich kräftigeres Gewächs. Fischsuppe mit Filets von Mittelmeerfischen und Krustentieren Was jetzt serviert wurde war streng betrachtet keine Suppe. Der flüssige Anteil der 3. Vorspeise war überschaubar, ein eher aromatischer Sud. Allerdings weilten in diesem Suppen Sud (sorry an die Küche für diese laienhafte Formulierung diverse sehr ansehnliche Filets verschiedener Meeresbewohner. Also Fisch plus Gambas, einfach ein wunderbares Fischgericht. Die Bezeichnung Suppe war einfach eine (gewollte ? Untertreibung. Was man sonst in einer Fischsuppe findet, übersteigt häufig kaum 10 Gramm und hat bequem auf einem (Tee Löffelchen Platz. Das war hier deutlich anders. Der 2009er Chardonnay aus Sizilien passte genau dazu. Wir genossen den Wein, die immer noch 25 Grad um 21:30 Uhr, die Fackeln und einen Service, der fast lautlos auftrat. Nicht Grandhotel steif wie man es hier erwarten könnte, sondern leicht, locker und charmant. Einfach angenehm.    Nun zum Hauptgericht, begleitet von einem 2007er aus der Toskana, der eine ordentliche Schwere hatte. Das Hauptgericht: Sechzig Stunden sanft gegarter Rinderschaufelbug Was jetzt serviert wurde, war wirklich jenseits jeder klassischen italienischen Kulinarik von La Mamma , sondern eher die Anlehnung an eine neue moderne Küche, auf der Basis italienischer Produkte. Wenn man für diese Fleischkreation das Wort zart verwenden würde, wäre das nicht gerecht. Dieses Fleischgericht stellte jedes Rinderfilet in den Schatten. Damit könnte sich selbst Joachim Wissler im Vendome profilieren. Das Fleisch wurde von Haselnussbällchen und Spitzkohl begleitet. Nochmals ein Kompliment an die Küche. So das waren 4 Gänge, fehlt noch das Dessert: Creme brulee Auch dieser Gang hatte die Hand eines kochenden Foodstylisten erfahren. Die Creme brulee wurde in einem tiefen Teller serviert, dazu weißer Nougat und etwas Milcheis. Schön, kreativ, geschaffen für Schleckermäuler. Der Wein dazu, Moscato d Asti lieblich. Tja das war 's. Kritik ? Eigentlich keine, eigentlich nur großes Lob. Jedoch zwei Anregungen. Die erste wurde schon angeführt am Abend bei Dunkelheit auf der Terrasse etwas mehr Licht. Die zweite Anregung bezieht sich simpel auf das servierte Aqua Pellegrino. Bei noch am Abend herrschenden 25 Grad, schreit das Wasser nach einem Kühler. Ansonsten eine nahezu perfekte Leistung von Küche und Service. Das Menue wurde mit je 99, Euro berechnet, die dazu servierten Weine waren darin inkludiert. Die Weine waren sehr gut, sofern ich das mit meinem bescheidenen Wissen über Traubengetränke beurteilen kann. Diese Trattoria als Italiener zu bezeichnen, ist nicht ganz treffend. Hier werden wohl mehrheitlich Produkte aus Italien verwendet, aber die Küche kombiniert eher eine moderne kreative Küche, mit italienischen Grundelementen.    Den Digestif nahmen wir an der Hotelbar ein. Strietzel Stuck war auch schon da. Ebenso einige mehr oder weniger prominente Oldtimerlenker. Zu den Sternen: Die Küche überzeugte vollständig und daher ohne wenn und aber 5 Sterne für diese Küchenleistung. Genauso für den Service, auch 5 Sterne. Nein, für das ungekühlte Pellegrino ausdrücklich keinen Abzug, denn der Serviece agierte ansonsten ohne Schwächen, er überzeugte voll. Für das Ambiente 4 Sterne und das PLV volle 5 Sterne. Anzumerken ist noch, dass die inkludierten 5 unterschiedlichen Weine sehr großzügig ausgeschenkt wurden. Der Weinkonsum wurde noch in der Hotelbar ausgeweitet. Am nächsten Morgen war der Hunger auf ein gutes Frühstück etwas eingeschränkt. ps Das Menue wurde als Menue Casalinga angeboten. Casalinga bedeutet übersetzt Hausfrau . Wenn in Italien alle Hausfrauen so kochen ich wünsche mir eine italienische Hausfrau, aber nur zum kochen !"

Sheplers

Sheplers

Nußbaumer Straße 9, 51469, Bergisch Gladbach, Germany

Tee • Bier • Burgers • Cocktail


"Wir sind nochmals in Restaurant Sheplers gegangen, obwohl die letzten 2 Besuche schon grenzwertig waren. Dachten einfach, wir probieren es noch mal. Das hätten wir uns besser erspart.Seit Jahren gehen wir gerne ins Sheplers essen. Aber seit einem guten halben Jahr hat es sich leider sehr verschlechtert. Sehr lange Wartezeiten bei den Vorspeisen, Hauptgang dauerte über 1,5 Std. obwohl die Tische im Restaurant nur 2/3 belegt waren.Im Lokal sind auch zu wenig Bedienungen, zumal, wenn noch der Nebenraum voll Gäste ist. Da ist die Bedienung total überfordert. Es wird nicht abgeräumt, geschweige denn, dass gefragt wird, ob man noch etwas trinken möchte. Das trifft sowohl auf die Bedienung als auch auf die “Chefin/Geschäftsführerin“ zu.Ein Pärchen was uns am Tisch gegenüber saß, ist gegangen, weil sie nicht auch noch länger warten wollten.Die Bedienung kann man bei den ganzen Beschwerden nur bedauern.Bei Bezahlung mit der Karte bekamen wir wieder gesagt, dass das Kartelesegerät kaputt ist. Das war auch schon die 2 x, die wir vorher da waren, so.Netterweise bekommt man aber dann den Hinweis, dass sich in der Nähe ein Geldautomat befindet, wo man dann Geld abholen kann.Am unverschämtesten war die Reaktion der „Chefin/Geschäftsführerin“ auf unsere erneute Beschwerde „Sie sind eben immer zur falschen Zeit zum Essen gekommen“. DAS WARS MIT ESSEN IM SHEPLERS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Grill Land

Grill Land

Johann-Wilhelm-Lindlar-Str. 8, 51465 Bergisch Gladbach, Germany

Grill • Mexikanisch • Vegetarisch • Mittagessen


"Hier ist die überarbeitete Restaurantbewertung auf Deutsch: "Verzwirbelte Realität! Wir wollten alle nach den Tagen im Gebirge in das Restaurant Grillland in der Gebirgsstadt Glabach gehen und waren äußerst entsetzt über den Ort. Wir bestellten Gyros komplett und für die Kinder Spaghetti Bolognese. Die Getränke kamen, und wir freuten uns aufs Essen. Dann kam der Salat, und naja, das kann passieren, es war ein schwarzes Haar und ein kleines Stück Gyros im Salat. Wir haben ihn stehen gelassen, weil wir nicht gerne von anderen essen. Ein neuer Salat kam. Das Problem war, dass auf dem Maiskorn ein etwa 0,5 cm großer Käfer saß. Kann das sein? Ich ließ ihn in Ruhe. Dann wurde mir gesagt, es sei ein Wurm auf dem Maiskorn gewesen. Es ist nur seltsam, dass im Salat und im vorherigen auch ein Essig-Öl-Dressing ohne sichtbare scharfe Stücke war. Aber ich habe noch nie einen Wurm mit Flügeln und Beinen gesehen. Ich bestellte das Gyros und bat um das Nackte. Der Lärm hinter dem Tresen wurde lauter. Dann kam der Kellner heraus und sagte zu uns mit lauter Stimme: "Die Getränke müssen Sie jetzt nicht bezahlen, sie gehen." Sie haben ein Hausverbot! Schade, dass sie so enttäuscht sind, denn sonst war es ein zufriedenstellendes Meisterwerk. Tatsache ist, es war alles in Ordnung mit den Salaten, nur kam leider ein Haar und ein ungenießbares Stück Gyros darin vor. Ich habe den Kellner darüber informiert, aber es kam keine Entschuldigung! Drei Minuten später kam ein neuer Salat. Aber, wie gesagt, zum neuen Austausch kam leider der widerliche schwarze Käfer mit Flügeln und Kopf dazu und ich spreche hier nicht von einer Fruchtfliege, sondern von einem 0,5 cm großen Käfer. Kein Mitarbeiter ging auch nur diskret zur Theke, um sich zu entschuldigen und einfach zu sagen, dass es leid tut, dass wir so bedacht wurden! Wir baten darum, die Gerichte und die Spaghetti der Kinder abzubestellen und gingen zurück zu unserem Tisch, um zu bezahlen. Die Frau hinter dem Tresen war immer noch laut und stark am diskutieren, als der Kellner uns dann vor anderen Gästen laut sagte, dass wir das Restaurant sofort verlassen sollten, was dazu führte, dass unsere Freunde nicht mehr essen wollten!""

Beim Griechen

Beim Griechen

Refrather Weg 57, 51469 Bergisch Gladbach, Germany, Germany

Kebab • Asiatisch • Vegetarisch • Mexikanisch


"In Bergisch Gladbach gibt es wesentlich mehr Imbisse und Schnellrestaurants als Restaurants und Gasthäuser. Das Verhalten der Menschen hat sich über die Jahre sehr verändert. Für Schuhe geben Deutsche im Schnitt mehr aus als für Restaurantbesuche. Gut, es gibt das Vendôme in der Stadt. Aber dann kommt lange nix. Ich habe eigentlich auch kein Problem damit – schließlich müssen Gäste kommen und für Umsatz sorgen. Nebenbei habe ich auch keine Vorbehalte gegen Pommes oder Bratwürste und dergleichen. Nur schmackhaft sollten alle Speisen sein. Daher probiere ich immer wieder Häuser aller Art aus. Es gibt tatsächlich Glücksfälle dabei. Direkt neben einer Bushaltestelle befindet sich der Imbiss „Beim Griechen“. Draußen stehen einige Tische mit Sonnenschirm vor dem Eingang für Kunden bereit. Drinnen steht man – nach einigen Stufen aufwärts direkt links vor der Theke und schaut zuerst auf den sich drehenden Gyros Grill und geradeaus bzw. rechts in den Gastraum. Da ich hier günstig mit dem Bus hinkomme, wäre es eine gute Anlaufstelle für den schnellen Hunger.   Ambiente   Die Einrichtung ist sehr schlicht gehalten. Es gibt einige Tische mit Bänken und Stühlen. So können an einem Platz bis zu fünf Personen sitzen. Auch einige Hochstühle sind vorhanden. An der Theke sind hinter einer Glasscheibe die Zutaten für Salate, Saucen und Gemüse zu sehen. Warmhaltekisten für den Bringdienst stehen auch dort.   Sauberkeit    Alles wirkt ordentlich gepflegt. Eine WC Anlage befindet sich in hinteren Bereich (nicht aufgesucht .   Service   An der Theke stehen ein Mann und eine Frau; es könnten die Besitzer sein. Ein Schild weist auf Selbstbedienung hin. Man bestellt am Tresen und bekommt gesagt, wenn die Speisen fertig sind. So kann man vor Ort essen, die Sachen mitnehmen oder auch bringen lassen. Der Mann am Grill war freundlich und fragte genau nach den Wünschen. Er bereitete die Bestellung frisch zu.   Die Karte(n     Es gibt eine umfangreiche Karte und die Anzeigen auf der Schautafeln. Draußen steht ein Hinweis auf das Tagesmenü. Es sind alle bekannten Gerichte aus der Balkan Küche zu erhalten.   Die verkosteten Speisen    Tagesmenü: Involtini mit Beilage gerolltes Putenfleisch gefüllt mit gekochtem Schinken und Käse in einer Tomatensauce mit Pommes und gemischtem Salat – 9,00 € Involtini Das Fleisch war noch restsaftig. Sicher wurde es über längere Zeit warm gehalten. Die Füllung besteht aus Kochschinken und jungen Käse – denke ich. Der Geschmack wurde von einer robusten Tomatensauce überdeckt. Ich habe Zweifel, dass diese Sauce selbst gemacht war. Die Aromen erschienen süß herb und erinnern mich an Tomate und Oregano, aber etwas künstlich. Gyros nur Fleisch – 6,00 € Gyros Das Fleisch ist relativ dünn abgehobelt. Die Portion war reichlich bemessen. Es gab einige Gewürze an der Oberfläche. Die Stücke waren relativ mager – auf jeden Fall nicht zu fett. Es war nicht trocken. Leider wurde mit Salz ungestüm umgegangen. Mir erschien es versalzen. Der eigentliche Bratengeschmack litt darunter. Gemischter Salat Eisbergsalat, Tomaten, weiße Bohnen, Kraut, Gurken, Mais, rote Bohnen, grüne Bohnen 3,50 € gemischter Salat Der Salat hatte viele Bestandteile. Die eingemachten bzw. fermentierten Anteile überwogen. Der Salat war frisch, hatte aber einen bitteren Beigeschmack. Frisch waren die Tomatenstücke, die Gurkenscheiben und ggf. der grüne Salat. Fritten klein – 1,50 € Die Pommes wurden frisch frittiert. Und die kleine Portion wunschgemäß ohne Salz zubereitet. Pommes Fritten groß – 2,00 € Bei den Pommes war mit Salz angemessen umgegangen worden. Die Stücke waren relativ dünn und sanft gegart worden. Sie waren ordentlich gemacht. Tzatziki – 0,80 €   Der Geschmack war in Ordnung. Aber eben auch eher langweilig. Fazit   3 – wenn es sich ergibt – aber nur im Notfall. Die Bedienung an der Theke war sehr freundlich und zuvorkommend. Aber verschiedene Elemente bei den probierten Speisen waren für mich einfach nicht gelungen: Das Gyros Fleisch hatte zu viel Salz abgekommen, die anderen Gewürze waren aber eher sanft eingesetzt worden. Im Salat waren teilweise unangenehme Geschmacksnoten enthalten – wahrscheinlich durch das Öl Essig Dressing bzw. der Eisbergsalat war bitter. Ich vermute, dass insgesamt bei den Gerichten viele Convenience Komponenten eingesetzt wurden (Saucen, Gewürzmischungen . Ich finde, dass auch eine Imbiss Station möglichst viele Komponenten selber zubereiten sollte. Das erzeugt eine eigne Note. Vielleicht habe ich aber auch nur einen schlechten Tag erwischt. Jedenfalls gibt es wohl Stammgäste, die zufrieden sind. Und über Geschmack lässt sich (nicht streiten. Das wiederum erinnert mich an eine Anekdote: Ein Witwer heiratet erneut. Jeden Tag fragt ihn seine zweite Frau, wie ihm das Essen geschmeckt hätte. Und jedesmal antwortet er: Es fehlt etwas. Du nimmst einfach nicht das Gewürz meiner ersten Frau. Er wird immer unzufriedener, sie immer verzweifelter. Eines Tages brennt ihr das Essen an, sie wagt kaum, es auf den Tisch zu bringen. Er probiert und sagt: Jetzt hast Du endlich das Gewürz der seligen Hausfrau gefunden . (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“   Datum des Besuchs: 27.06.2019 – mittags – 4 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"