Amuse Bouche
Die Mühlenhelle

Die Mühlenhelle

Hohler Straße 1, 51645, Gummersbach, Germany

Gourmet • Deutsch • Terrasse • Französisch


"Service und Personal Personal und Service waren sehr freundlich und bemüht. Teilweise merkte man gerade dem jungen Personal aber die noch fehlende Professionalität an (teilweise etwas unnatürlich) gerade am Montagmorgen zu wenig Personal. Eine Kraft musste Küche und Bedienung gleichzeitig machen. Dauerte dadurch alles etwas länger. Tat mir fasst schon etwas leid. Essen (Halbpension) Zum Frühstück bekam man ein „fertiges“ Menü und dazu Kaffeespezialitäten und Eierspeisen auf Bestellung. Von dieser vordefinierten Art bin ich persönlich kein Fan, da ich einige Dinge nicht so gerne zum Frühstück esse, sie aber auch nicht liegen lassen wollte, von anderen Dingen recht wenig vorhanden war, ich das strapazierte Personal aber wegen etwas mehr Meerrettich nicht nerven wollte. Es gab einen kleinen Brotkorb mit leckeren Brötchen und Croissant (am ersten Tag leider schon etwas viel Feuchtigkeit gezogen und daher nicht mehr so knusprig), selbstgemachte süße Aufstriche, Honig, Käse und Wurst, Lachs, Müsli, Fruchtsalat, Tomate Mozzarella, frischen O Saft Abendessen war auch lecker. Es gab 3 Gänge Menü mit recht kleinen Gängen, die aber in Summe vollkommen ausreichen. Geschmacklich gut, zum Teil etwas passiv gewürzt. Getränke waren ebenfalls gut, mit 3,50€ Cola 7€ Flasche Wasser preislich am oberen Rand. Zimmer tolle Zimmer mit sehr wertiger Ausstattung hochwertige Pflegeprodukte sehr gutes Bett die Zimmer sind sehr ruhig. Anlage Hotel kein Spa kleines Fitnessstudio WLAN auf der gesamten Anlage verfügbar, aber Zugang auf meinen beiden Endgeräten nicht sehr stabil Kostenfreie Parkplätze wenig Interessantes in der unmittelbaren Umgebung Supermärkte in 5 Minuten zu Fuß entfernt"

Schubers Österreichische Küche

Schubers Österreichische Küche

Hundekehlestrasse 33, 14199 Berlin, Germany

Tee • Steak • Schnitzel • Europäisch


"Schubers kennen wir seit mehr als 14 Jahren, als der Inhaber Herr Schuber gerade das ehemalige Bovril unter dem Namen Austeria am Kurfürstendamm übernommen hatte. Dort waren wir bis zuletzt, also bis zum Umzug, gern und häufig Gäste. Das setzte sich auch noch eine ganze Weile nach dem Umzug fort, bis aus der Austeria das Schubers wurde. Mit dem neuen Konzept sind wir offen gesagt, nicht warm geworden, obwohl wir die österreichische Küche sehr mögen. Das ist vermutlich auch Ansichts bzw. Geschmackssache, aber seitdem gehen wir nur noch sehr selten dorthin und das nur, wenn es noch etwas anderes gibt, außer dem österreichischen Repertoire. So waren wir dieses Jahr zur Martinsgans einmal dort und das war ganz ausgezeichnet. Dann waren wir einmal zu den Austeria Gedenktagen dort, die jeden letzten Freitag im Monat stattfinden und bei denen es auch Dinge gibt, für die die Austeria berühmt war. Bei unserem letzten Besuch war das Restaurant sehr gut besucht, was leider dann auch ziemliche Auswirkungen auf die Wartezeit hatte. Die Vorspeise kam erst nach gut 70 Minuten ! , was der Verträglichkeit der Speisen und auch des Weins gar nicht gut tut. Das wurde damit erklärt, dass eben doch viele Gäste da waren und dafür müsse man Verständnis haben. Richtig, aber die Gäste reservieren dort doch in der Regel alle und konnte man das nicht planen ? Vermutlich kam die Küche nicht mehr nach mit der Menge an Gästen und darauf deutete dann auch die Speisefolge hin. Nachdem der erste Gang sehr lange auf sich warten ließ, ging es mit dem zweiten ziemlich hurtig. Wir hatten einen sehr guten Hummercocktail, hervorragend wie eh und je. Dann ziemlich mäßige Austern, die zwar frisch aber eher fleischlos waren. Dann hatten wir ein Surf Turf, das an sich gut gegart war, allerdings in einer undefinierbaren braunen Sauce schwamm. Schließlich gab es ein Wiener Schnitzel, das ganz deutlich zu viel Hitze bekommen hatte es musste dann wohl sehr schnell gehen und daher nur mit großem Hunger, aber ganz und gar nicht mit Appetit bewältigt werden konnte. Es war buchstäblich furztrocken, Panade wie auch das Fleisch. Alles in allem machten diese Abstriche aus dem Abend keinen solchen, den man gerne wiederholen möchte. Der Service jedenfalls die Kellner, die schon seit Jahrzehnten dort sind, sind aufmerksam und freundlich wie immer. Fazit : Wir kommen gerne mal wieder zu besonderen Anlässen wie der Martinsgans. So behalten wir das Schubers gern in Erinnerung und das genügt auch."

Le Corange

Le Corange

O5, 9-12 5. und 6. Etage 68161 Mannheim, Germany

Wein • Desserts • Europäisch • Französisch


"See Saibling „Omble Chevalier“ mit Yuzu Beurre Blanc, geschmortem Spitzkohl und Topinambur – schon die Ankündigung im Menü liest sich wie ein Gedicht. Es ist Samstag, wir parken am Collini Center und laufen den Friedrichsring hinuter die Fressgasse entlang bis wir links abdrehen, nochmals kleiner Budget Check – heben wir lieber nochmals einen Reserve „Hunni“ ab – bis wir schlussendlich am linken seitlichen Eingang des Engelhorn Kaufhauses stehen. Nochmal ein kurzer Blick, was gibt’s heute im „Le Corange“, welches ein Sterne Inspekteur im Guide Michelin als „Fischrestaurant für kulinarische Kontraste“ bezeichnet hatte? Ja, das sieht gut aus. Was gibt`s im Opus? Oh ha, preislich ist das eine ganz andere Liga, für einen Samstag Mittag reicht uns völlig das ein *Sterne Restaurant Le Corange. Besser ist das. Wir fahren mit dem Fahrstuhl in die oberste Etage – Penthouse!!  Da steht es: Trennwand Le Corange Schön, die Wand die geschickt das ein Sterne Restaurant vom Foyer trennt, jenes Foyer welches die neuen urbanen Toiletten beinhaltet kein erbärmlicher Weg mehr von Nöten zu den Kaufhaus Toiletten sowie das Le Corange und das Opus mit dem exzellenten voll verglasten Weinregal hübsch verbindet. Wir sind noch nicht da schon hören wir den netten …. … ja, vom ersten Schritt bis zum letzten Biss und anschließendem „in den Sakko helfen“, das war heute ein superlativ.  Mir werden in meiner Rezi heute irgendwann die Superlative ausgehen, daher bitte ich dies zu entschuldigen – Höchstpunktzahl in allen Kategorien – kulinarisch für uns eine neue Referenz – drei Ligen besser als unser Besuch im Opus mittlerweile 2 Sterne   und eine Liga als im Steinhäuser Hof oder das benachbarte Marly sorry ... …. „haben Sie gut hergefunden? Wie geht’s Ihnen?“ die ersten Worte des Serviceteams. Wir desinfizieren und schauen gleich mal in die offene Küche. Alles wirkt steril, sauber, aber nicht unsympathisch. Hier sitzt jeder Handgriff. Erster Blick nach rechts. Am fernen Horizont dunkelt die Kulisse der Bergstraße, wir blicken bis nach Bensheim. Angekommen. Wir werden zu unserem eingedeckten Tisch geführt. Links von uns ein Pärchen, sie feiern wohl gerade ihren 80. Hochzeitstag und teilen sich eine Platte mit gefühlt 100 Tarbouriech Austern, nach erstem Check waren es lediglich 14 Stückpreis 9 Euro , rechts von uns eine bekannte Mannheimer Familie. Wir nicken einander. Sind also heute in bester Gesellschaft. BäMM!! Wir blicken nach draußen: NUB und Collini The three big NUB und das COLLINI !! Auch zu sehen der Imitatversuch von Diringer und Scheidel, das Q6Q7, ebenfalls im Stile des Brutalismus. Es wirkt wie eine billige Kopie aus Fernost.   Ja ist denn heute schon Weihnachten?  Nein, aber leider der vorletzte Ausgehtag vor der erneuten Bankrotterklärung unserer Politik das wäre mal eine Möglichkeit gewesen die Brutstätten der Verbrechen zu unterbinden – aber nein – die Politik entscheidet sich gegen die Restaurants und für Islami Arabi Fantastisch. Meine bessere Hälfte bitte hier den Bezug dazu stellen lächelt und lässt mir den Platz mit Sicht nach draußen. Wir bekommen die Karten gereicht. Schön, neben dem 4 Gang Menü gibt es auch noch eine kleine „ala Card“ >Karteupzugraden< im Fachjargon aufzupimpen . Wir pimpen im ersten Moment nicht, wir pumpen. Und zwar Bier!                                                                    .. pump ab das Bier, pump es ab …  Für mich ein Pils zum Aperitif, das kommt dann auch gleich mit etwas Butter und einem Körbchen voll mit Brot. Bei genauerem hinsehen und nachfragen werden uns die Brotsorten genannt. Außerdem werden uns die Wassergläser gefüllt, mit sprudelndem Pellegrino Wasser dabei bin ich kein Nestlé Freund. Aber das ist die Problematik, die jeder Veganer mit der Smartphone Problematik wohl kennen dürfte. Das ist irgendwie alles unvermeidbar, dass Tiere zur Kupferherstellung getötet worden sind. Meine bessere Hälfte wählt als Aperitif einen alkoholfreien Secco von Barth mit dem hübschen Namen Rosalie Rosalie. Wenn man schon heißt wie Vettels Ferrari aus vergangenen Tagen, dann muss man schon was können. Und der Secco konnte was. Was für ein Zufall. Es ging los „Schwarzwälder Forelle“ für mich >Schwarzwälder Kirsche 2.0Twin Towers< in New York auf unseren Tellern. In Szene gesetzt von einem wunderbaren Weißweinschaum, der einzeln nach Weißwein und Butter geschmeckt hat. Glasig im Innern, oben schöne Knusperaromen. So geht Jakobsmuschel. Natürlich haben wir die goldene Jakobsmuschel Regel befolgt: bevor der erste Bissen kam, der Zunge mit  Chablis 0,375 Chablis bedecken ja, wir hatten eine Flasche , nach dem Verschlingen des Meeresgedöns einen kräftigen Schluck unserer Leber entgegen und siehe da, der leicht nussige feine Muschelgeschmack kam wie von David Copperfield gezaubert wieder hoch. Und nein, ich erzähle jetzt nicht den Kannibalen Witz wo die Frau des Freundes ääähh hochkommt. Heute ist uns nicht nach Fleisch. Sondern nach Fisch. Und nach Collini. See Saibling „Omble Chevalier“ mit Yuzu Beurre Blanc, geschmortem Spitzkohl und Topinambur – wo wir schon bei der Einleitung bzw bei der Überschrift des Geschehenen sind. Sean Connery möge er in Frieden ruhen Oskar Gewinner >Die Unbestechlichen< als bester Nebendarsteller. Genauso ging es uns beim Hauptgang.  Als Nebendarsteller hat der dem Saibling die Schau gestohlen. Vielleicht lag es auch daran liegen, dass der Saibling sehr wenig Fett hat und bei dem ein oder anderen Hobbykoch in der Zubereitung schnell man in die Hose gehen kann, der Fisch und auch die sehr gelungene Yuzu Beurre Blanc hatte keine Chance.  Saibling mit Spitzkohl Der Kohl erinnerte mich an „gebratenes Kohlgemüse süß sauer“ mit einer extra Portion Glutamat – Geschmack. Das war der Hammer und kulinarisch das Aushängeschild. Davon will ich beim nächsten Mal ein 10 Kilo Eimer, das reicht dann für eine Woche Kohl vom Feinsten. Wen wundert es, dass es den Spitzkohl auch abends in den Menüs gibt. Aber da tun wir dem Ukrainer irgendwie unrecht. Der Andre Shevchenko der ukrainischen Küchen, er zauberte uns eine Grieschnitte vom Allerfeinsten hin, diese war in Butterbrösel und dunklem Gries umrandet, der Topinambur als Creme und Stampf, obenauf die Schitte und diese hatte nochmals 3 diverse Cremes von Topinambur mit diversen Geschmäckern. Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, dass alle 3 Toppings verschiedene Konsistenzen und verschiedene Geschmäcker hatten. Wie geht dann 3 Sterne Küche? Alles einzeln probiert, hatte das für mich und meine Frau ein exzellentes Geschmackserlebnis. Augen zu und man hat die Pflanze vor Augen. Wahnsinn. Heute punktet die Ukraine gegen Deutschland. Und das Collini. Und die NUB. Unser Blick schweift nochmal über die Dächer von Mannheim. Auf dem 26. Stock der NUB gab es bei der Eröffnung und auch noch in den 80er Jahren einen Aufenthaltsraum/Etage mit Erholungsbecken. Die Bewohner durften bei heißen Sommertemperaturen ihre Füße in die miot Frischwasser gefüllten Becken strecken und durch die Glassscheiben bis nach Karlsruhe schauen, in Corona Zeiten undenkbar. Schade eigentlich. Die Bewohner des Collinis hatten es noch besser. Unten war das Schwimmbad, mit Strömungskanal, Erholungsbecken und Massagestrudler. Massiert wurde die weiße Valhrona Schokolade, bis sie zur einer Mouse wurde.  Dessert Schön schaumig der erste Löffel von der Mouse auf gebettet auf Butterbrösel/Keksbrösel. Dazu gesellte sich eine Sauerrahmsorbet vom Feinsten. Natürlich vom Paccojet habe nachgefragt , da braucht man kein Stern, da braucht man 24000 Umdrehungen in der Minute. Und ein Stern, für das Rezept. Dazu gab es Zwetschgen im original, in Essig eingelegt als Mouse, als Gel, als Styropor und als Creme. Noch Fragen? Keine, gut. Es ging in die vollen heute, da machte es auch nichts dass die Petit Four etwas abfielen,  der Espresso/Cappuccino  und die Wasser Begleitung ist am Mittag und bei einer Weinreise inklusive.  Unser Menü kostete 59 Euro, plus jeweils 12 Euro für die Jakobsmuscheln exklusive die Getränke. Fazit: Wenn Sterne Restaurant in Mannheim – dann Collini äähh Le Corange. PS  Ich habe vergessen zu erwähnen, dass es wegen der Corona Vorschriften kein Brot vom Wagen gibt. Heute kamen wir dennoch  in den Genuss von 9 !! verschiedenen Brotsorten, da war mit  krasses Brot Tintenfisch geschwärztes Roggenbrot mit getrockneten Kirschen oder Cashew Brot dabei. Das war richtig großes Brot Kino."

Carmelo Greco

Carmelo Greco

Ziegelhüttenweg 1-3, 60598 Frankfurt Am Main, Germany, Germany, Frankfurt am Main

Europäisch • Italienisch • Mediterrane


"Dies war kein kulinarisches Erlebnis mit Sternen. Zunächst einmal, und ich entschuldige mich dafür, dass dies völlig subjektiv ist, aber das Essen war mies. In der Vergangenheit habe ich auf die Frage, wie es in einem Sternerestaurant aussieht, gesagt, wenn Sie in einem Sternerestaurant speisen, sollten Sie von mindestens einem Gang überrascht sein. Dann änderte ich das als Antwort auf eine mit Schokolade überzogene Taube in Reims und sagte, dass es verblüffend und gut sein muss. Nichts hier war erschreckend. Und auch hier war nichts gut. Essbar ist nicht gut. Der Service war jedoch erschreckend – erschreckend schlecht. Ich werde mit einigen eklatanten Beispielen beginnen. Der erste Gang war Jakobsmuscheln. Sie wurden auf einem Bett aus etwas serviert, das ich nicht identifizieren konnte, also frage ich den Kellner, was es war. Er wusste es nicht und musste den Koch fragen. Diese Jakobsmuscheln standen seit meiner Reservierung mindestens zwei Monate auf der Speisekarte und der Kellner ist mit den Grundkomponenten nicht vertraut? Ich denke, bei Carmelo Greco ist es die Aufgabe des Wassers, das Essen aus der Küche zu holen und es auf die Tische zu klatschen. Als ich anfangs nach meiner Bestellung gefragt wurde, fragte ich nach dem Sieben-Gänge-Menü mit Paarungen. Der Kellner wusste nicht, was ich meinte. Ich bin seit vielen Jahren „Sternensammler“ und war in verschiedenen Restaurants. Paarungen war der Begriff, den ich schon oft verwendet habe, und dies ist das erste Mal, dass ich das Online-Menü aufrufen musste, um dem Kellner zu zeigen, was ich wollte. (Aus irgendeinem Grund wurden Paarungen online berechnet, aber nicht auf der gedruckten Speisekarte. Es gab zwei Kellner und einen Server, was für die Anzahl der Tische nicht genügend Personal ist. Der Service war also bemerkenswert unpersönlich und besonders langsam. Ich war dort hingegangen mit der U-Bahn. Mein Ticket für meine Rückfahrt war um Mitternacht abgelaufen. Ich war um Uhr angekommen und begann mich zu fragen, ob ich ein neues Ticket kaufen musste, um zu meinem Hotel zurückzukehren. Irgendwann im Laufe des Abends stiegen die Kellner ein ein Streit – es schien um Weingläser zu gehen. Ich hatte nicht mit Schlägen gerechnet, aber ich war besorgt, dass einer von ihnen hinausgehen würde. Ein ständiger Wortwechsel zwischen ihnen wurde für den Rest des Abends zur Norm. Aber springen wir zurück zu bevor ich meine Reservierung vorgenommen habe. Ich habe das Restaurant per E-Mail nach einer Kleiderordnung gefragt. Ich habe keine Antwort erhalten. Um ehrlich zu sein, habe ich auch an das Restaurant Français (ebenfalls in Frankfurt) geschrieben und keine Antwort auf dieselbe Frage erhalten. Vielleicht Es ist eine deutsche Sache, E-Mails zu ignorieren, weil Restaurant"

Goldener Anker

Goldener Anker

Lippetor 4, 46282 Dorsten, Germany, Germany

Kebab • Europäisch • Französisch • Klassische Küche


"Der Goldene Anker wurde von zahlreichen Geschäftspartnern in der Umgebung empfohlen, und insgesamt war dies eine angenehme und erfreuliche Erfahrung. Die Stadt, in der sich der Goldene Anker befindet, ist jedoch kaum attraktiv, ebenso wenig wie der eigentliche Standort des Restaurants, aber wenn Sie einmal drinnen sind, ist die Einrichtung warm und gut gestaltet, das Personal aufmerksam, freundlich und sachkundig, und wir schnell wohl gefühlt, als wir unsere Gerichte begrüßten. Eine der Richtlinien, die wir verwenden, um zu bewerten, wie gut ein bestimmtes Restaurant ist, ist, wie lange wir uns später noch an bestimmte Gerichte oder Getränke aufgrund ihres außergewöhnlichen Geschmacks, ihrer Textur und Präsentation erinnern können. Es ist ein bisschen enttäuschend, dass das einzige, was uns wirklich in Erinnerung geblieben ist, der großartige Geschmack eines ihrer Cocktails namens Inge ist. Während alle Gerichte gut zusammengestellt und zubereitet waren, haben wir beide das starke Gefühl, dass dieser Koch und sein Team davongekommen sind Gehen Sie auf Nummer sicher. Es gab viel Gutes, aber wirklich nichts Außergewöhnliches, und das erwarten wir auf diesem Niveau der Kochkunst. Es gibt zahlreiche andere Sterne- und Nicht-Sterne-Konkurrenten in der Region, die einfach mutiger sind und unsere Sinne mehr anregen können. Die Rechnung kam auf knapp unter und das beinhaltete Weine. In Anbetracht des Gesamterlebnisses war dies ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis, aber wie bei vielen anderen solchen Erlebnissen würden wir lieber mehr bezahlen, um auch mehr von einem Wow-Erlebnis zu bekommen."

Schwarzer Hahn

Schwarzer Hahn

Am Marktplatz 1, 67146 DEIDESHEIM, Deidesheim, Germany

Kebab • Deutsch • Fast Food • Europäisch


"Wir waren viele Male sowohl geschäftlich, als auch für meine Frau und Familie, wahrscheinlich 50 Mal, einschließlich Mittag- und Abendessen, in der Zeit, in der wir vor Ort waren. Aber jetzt habe ich die letzten paar Male Probleme bemerkt und vor allem die letzten 2. Jetzt wissen wir alle, dass diese Seite, ... und andere, Meinungen sind und nicht die einzigen Informationen, die man beachten sollte, aber in den letzten ca. 4 Jahren die Hof ist in der Liste stetig nach unten gesunken. Vor Jahren war es die Nummer 1 in Qualität und Service, nach meiner Erfahrung leider nicht mehr. Das Essen ist immer noch überdurchschnittlich, aber das Gesamterlebnis kann leicht übertroffen werden, insbesondere von kleineren, bescheideneren Veranstaltungsorten. Und wie immer sind es die kleinen Punkte, die eine Enttäuschung sind, wir hatten einen Tisch für 3 Personen, während wir uns entschieden hatten, mussten wir nach einem dritten Menü fragen, da nur 2 gebracht wurden, wir alle bestellten und nach Getränken fragten, 2 kamen und wir warteten 5 Minuten für den dritten Gast trinken. Ähnlich, als unsere Hauptgerichte nacheinander von verschiedenen Mitarbeitern kamen, die verwirrt waren, wer welches Gericht bestellt hatte. Kaum ein persönlicher Service. Die Hauptkellnerin war extrem hektisch und hetzte ständig um viele Tische. Vielleicht kommen sie nach den Problemen der letzten Monate wieder auf den neuesten Stand, aber wir werden diesem Ort eine Pause gönnen, bis wir von unseren Freunden und Kollegen erfahren, dass er wieder zum Standard gehört."