Amuse Bouche
Le Bistro Hotel Cailler

Le Bistro Hotel Cailler

Gros-Plan 28, Charmey 1637, Switzerland

Cafés • Schweizer • Europäisch • International


"Visit on 4/11/23 at 8:30 p.m. We ordered the Thai curry and the zander fillet. The drinks were served quickly. After about 10 minutes the waiter came to our table again and asked if I had ordered the zander fillet, which I said yes. Only then did he type both orders into the cash register. Another 15 20 ' later my zander fillet came. My partner was brought his plate 1 minute later but not what he ordered. We informed the waiter. He said Desolé, Monsieur without making eye contact and took the plate without a word. I sat in front of my fish. I wasn 't asked to keep my plate warm. Nobody apologized to me or even noticed that I had already eaten half the plate by the time the Thai curry came. My zander was cooked to perfection, wonderful with the olives, grapes and dried tomatoes, the mashed potatoes were a bit bland. Unfortunately, the fish was hardly more than room temperature at the beginning. The Thai curry was ok, the chicken tender, the sauce very mildly seasoned. After we had finished eating and the plates had been cleared, the waiter apologized again Je suis desolé, Monsieur . No compensation was offered. For the price paid CHF 44 for the pike perch, CHF 33 for the curry with a very manageable portion size, I would expect a different service. The atmosphere was getting old worn leather armchairs and the decoration in front of the wooden wall was reminiscent of a retirement home."

Bistro am Kiependraeger

Bistro am Kiependraeger

Biether Str. 2, 41334 Nettetal, North Rhine-Westphalia, Germany

Tee • Deutsch • Desserts • Nachtisch


"Immer auf der Suche nach neuem sind wir hier gelandet. Das Restaurant gibt es wohl erst seit Juni 2016. Wir haben also spontan einen Tisch für den nächsten Abend reserviert, nachdem wir das auf großen Tafeln geschriebene Speisenangebot studiert hatten. Man betritt das Restaurant, das sich selbst Bistro/Restaurant nennt, durch einen dicken Vorhang um dann fast direkt in die Kühltheke zu fallen, linker Hand auf der Fensterbank die verschiedenen Brote. Das ist wirklich nicht schön. Ein anderer Platz wäre hier besser. Die Räumlichkeiten sind übersichtlich (ca. 30Pax) in weiß gestrichen, mit dunkelrot wurden Akzente gesetzt. Das Licht ist für unseren Geschmack zu hell. Die großen Tafeln sind nach Fisch / Fleisch etc. aufgeteilt. Wir bekamen einen Tisch direkt neben der Theke am Abgang zum Sanitärbereich (wurde nicht besucht). Dieser Platz würde sich ideal als Mise en Place anbieten somit wäre der Eingang frei. Zum Zeitpunkt unseres Besuches waren noch 6 Tische besetzt, wobei wohl die Mehrzahl schon gegessen hatte. Der Service bestand aus 3 Personen, eine Person hinter der Theke und zwei weitere Personen, eine davon wohl die Chefin. In der Küche konnten wir zwei Personen ausmachen. Nachdem wir platziert waren wählten wir auf Nachfrage der Getränke ein stilles Wasser und zwei Aperitifs die ebenfalls auf einer Tafel zur Auswahl stehen. Nach angenehmer Wartezeit bekamen wir unsere Aperitifs. Dann war Pause. Das Wasser wurde erst auf Nachfrage serviert, die Nachfrage nach Vorspeisen wurde mit „Karte kommt gleich“ beantwortet. Dieses gleich dauerte ca. 15 Minuten, da wohl nicht genug Karten zur Verfügung stehen. Die Karte mit den Vorspeisen und Desserts die uns dann aber gereicht wurde hat uns beide dann aber wirklich überrascht. So kann man sich seine Vorspeisen aus einer Auswahl an  unterschiedlichen Amuse-Bouche auswählen, gleiches gilt für das Dessert, wobei die Karte im Schaukasten einige Vorschläge mehr zu bieten hat!! Komisch, aber sonst eine tolle Idee. Madam wählte Gratinierter Ziegenkäse und Grünkohl an Blutwurst ,meine Auswahl viel auf Auster gebacken und Praline von der Jakobsmuschel. Als Hauptgang wählt Madam Entenkeule mit Rotkohl und Kartoffelklösen, für den Herren gab es Entrecote vom Kalb mit Ratatouille und Polenta. Die Weinauswahl wird den Ansprüchen der Speisenauswahl leider nicht gerecht. So gibt es nur 4 Rotweine auf der Karte, alle aus Deutschland ebenso bei den Weißweinen. Wir konnten dann auf Nachfrage noch einen Roten von Meyer-Näkel außerhalb der Karte wählen. Hier fehlt eindeutig die Auswahl!!! Als dann das Vorspeisen Potpourri serviert wurde versprach schon die Art der Anrichtung einen genussvollen Abend. Die Vorspeisen waren wirklich perfekt. Auch wenn dem Ziegenkäse von Madam der Pfiff  etwas gefehlt hat. Als dann die Hauptspeisen kamen, war die Entäuschung leider sehr groß. Teller mit hohem Rand, zu klein, lieblos angerichtet, gleiches gilt für das Entrecote. Geschmacklich gut, aber nicht auf dem Niveau der Vorspeisen. Das schlimmste waren der labbrige totgegarte  Rotkohl (Fertigprodukt) sowie die Fertigklöse, laut Aussage „Hausgemacht“. Langsam kann ich dfas nicht mehr hören!! Fertigpulver mit Wasser mischen und dann die Klöse selber formen, ja. Aber ich erwarte bei diesen Preisen „Selbstgemacht“!! Ein no go!!!!!! Das Dessert von Madam, ein …. sowie ebenfalls Apfel…..   des Herren waren wieder wirklich top. Man hat das Gefühl das hier zwei unterschiedliche Köche am Werk waren. Auch wenn die Mousse ein sehr gutes Connvinice  war, der Apfelpfannkuchen war perfekt und hat das wieder rausgerissen. Für das komplette Essen incl. Wein haben wir also 127 Euronen bezahlt, für das gebotene eindeutig zu teuer!!!! Die Rechnung war ohne UST ID als auch als „Zwischenrechnung“ ausgewiesen, kann man sich auch einen Reim darauf machen. Ob das auf Dauer dann diesem Standort funktioniert???"

Sonne Wildtal

Sonne Wildtal

Talstrasse 80 | Wildtal, 79194 Gundelfingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Gundelfingen/Wildtal

Tee • Deutsch • Schnitzel • Marktküche


"Update Juli ´16: Sonnenfinsternis bis September im Wildtal. Die Pächter Nemeth haben Handtuch, Spülschürze und Kochlöffel geworfen und den Vertrag vorzeitig beendet. Ein neuer Pächter ist mit Herrn Zitzelsberger auch schon gefunden.Dieser kommt mit einer fundierten Ausbildung aus dem Colombi gibt es eiugentlich in Freiburg und Umgebung noch andere Ausbildungsbetriebe? Zuletzt hat er auf einem Ferienschiff gebrutzelt allerdings nicht auf dem Sonnendeck... Hinreichend Sonnenerfahrung dürfte er fürs Wildtal trotzdem haben. Und so fing alles an: Die Sonne lacht wieder über dem Wildtal! Das Traditionsgasthaus von 1706 gibt es nicht mehr. Nach 15 Jahren Leerstand war die Bausubstanz nicht mehr zu retten. Die Abrißbirne wurde jedoch gaaanz vorsichtig geschwungen, so dass die historischen Fachwerke erhalten blieben. Auf der alten Eselswiese gleich nebenan enstand dann der verkleinerte Neubau und wurde mit dem geretteten Fachwerk verkleidet. Die am historischen Türsturz erhaltene Jahreszahl gilt also nur für die Fassade! Das Pächterehepaar Nemeth hat nun die schwere Aufgabe, das neue Haus mit Leben zu erfüllen. Der Gastraum bietet dafür einen guten Rahmen, moderne Einrichtung und gemütliche Aufteilung sowie ein abtrennbarer Nebenraum machen einen einladenden Eindruck. Klassische Arbeitsteilung, Mann kocht, Frau leitet den Service. Der kommt sympathisch unbeholfen daher, die jungen Hilfskräfte benötigen sicher noch einige Monate Schulung, sind dabei aber freundlich und willig. Ebenfalls etwas unrund und echter Kritikpunkt ist jedoch die Küchenleistung. Herr Nemeth wirbt mit hervorragenden Referenzen und versteht sein Handwerk sicherlich. Auch die Karte spiegelt den eigenen Anspruch wieder. Wenn jedoch das Dry Aged Beef nicht so zubereitet wird, wie der Kunde es geordert hat, ist Dissonanz vorprogrammiert. Die Karte für sich ist ansprechend, badische Küche mit gutem Wareneinsatz. Es bleibt die Hoffnung, dass sich die Küchenleistung annähert. Das Lokal verfügt im Obergeschoß über einen großen Veranstaltungssaal, von dem aus man die Außenterrasse ebenerdig erreichen kann das Lokal liegt halt am Hang... Vier Sterne mit einigem Vorschußlorbeer golocal bleibt dran. Ergänzung und Abwertung März 2015: Neulich war partielle Sonnenfinsternis in Deutschland. Nach 11 Minuten war der Spuk vorbei. Hier im Wildtal dauert sie leider immer noch an. Was in der Sonne als Küchenleistung abgeliefert wird ist wirklich finster. Wie Wienerschnitzel und Sauce zusammenpassen, ist ein Meinungsstreit, der ober und unterhalb des Weißwurstäquators gerne kontrovers diskutiert wird. In Baden ist dieser Streit entschieden keine Sauce! Allenfalls für Touristen in der separaten Sauciere. Herr Nemeth wagt den Aufstand und ertränkt die Panade in seiner Einheitssauce. Mut oder Verzweiflung? Wohl eher letzteres. Den angebrannten Anteil schmeckte man trotzdem durch. Merke: Verbrannte Schnitzel umdrehen und in Sauce ertränken rettet allenfalls die Optik, nicht den Geschmack... Die totale Eclipse war jedoch das viel beworbene (und woanders auch excellent zubereitete Mistkratzerli. Statt goldgelb knusprig kam der Junghahn schon glasig grau an den Tisch. Auch hier der Saucentrick: Blubb, ertränkt, schon sieht man dem Tierchen seine Garzeit nicht an. Aber man schmeckt es! Trocken, zäh und mit Mikrowellengeschmack jeder Hähnchenwagen kann das besser. Der Begriff Convenience ist bereits negativ besetzt, hierfür gibt es nicht mal einen Namen. Unsere Kritik wurde vom Service gut aufgenommen. Reaktion aus der Küche? Fehlanzeige. Wirklich finster, auch ohne SoFi Brille. Für die Sonne sehe ich schwarz. Update Februar 2016: Sonnensterben auf badisch? Im All gibt es sie zuhauf: Rote Riesen und Weiße Zwerge Reste ehemaliger Sonnen. Geschieht das gleiche jetzt im Wildtal? Parallel zur Anpachtung der Sonne übernahm das Wirtepaar Nemeth auch den Kiosk im nahegelegenen Gundelfinger Obermattenbad. Ob sich gehobene badische Küche und Currywurst mit Pommes kulinarisch vereinbaren lassen, war damals schon die Frage. Die gehobene badische Küche hat sich für mich in der Sonne noch nicht etabliert (s.o. , jetzt wird das Pachtverhältnis am Schwimmbad von den Betreibern vorzeitig beendet. An den angeführten Abluftproblemen allein kann es nicht nur gelegen haben. Der kleine Trabant der Sonne in den Obermatten ist also bereits verglüht erleben wir mit der Sonne selbst in Kürze auch ein (g astronomisches Debakel? Immerhin gehen die Wirtsleute gegen entsprechende Gerüchte bereits mit Strafanzeigen vor für mich immer ein schlechtes Zeichen..."

Le Romarin

Le Romarin

Mohlstr. 26, 72074 Tubingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Tübingen

Vegetarier • Mittelmeer • Marokkanisch • Meeresfrüchte


"Zwei Tage in der Nähe zuhause entsprachen zwei Tagen absoluter Routine. Uff, zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass es beim nächsten Mahl mit Freunden einen hässlichen Knall gibt und ich platze. Da ich sehr nah an meinem alten Aktivitätssort nach dem Abitur war, traf ich mich hier mit alten Freunden zum Mittagessen. Bis vor kurzem gab es hier einen eher grauen Laden mit matschigem Fastfood, der aufgrund von mangelnder Masse geschlossen hat. Nun hat ein französischer Koch das gut gelegene kleine Restaurant übernommen und bietet mir eine Vielzahl exotischer und bodenständiger Gerichte französischer oder leicht orientalischer Mahgreb-Küche an... Los geht's. Da wir hier am Mittag waren, konnten wir erfahren, dass jeden Tag vier bis fünf Gerichte der Hauptkarte als Mittagstisch zwischen sechs und acht Euro angeboten werden. Der Chef kam sehr persönlich an den Tisch, um die Karte zu erklären und die Gerichte zu erläutern, und der Service brachte die Getränke pünktlich. Aufgrund von Latenzgarnelen wählte ich den Salat Romarin mit gerösteten Garnelen auf Apfel-Balsamico und Blattsalat. Vor dem eigentlichen Essen schlurfte ein Gruß aus der Küche herein. Ein Stück Brot, bestrichen mit würziger Tomatenpaste, mit einer gebratenen Pflaume auf einem Saucenspiegel. Es gibt nur eines zu sagen: Großartig! Die Paste auf dem Brot ist zart, der Geschmack trifft den lange gereiften Umami komplett. Die süße Pflaume im deftigen kleinen Biss ist auch wunderbar. Als mein Hauptgericht kommt, fühle ich mich nicht schlecht. Was so unschuldig klang, entpuppt sich als mehrkomponentiges Meisterwerk. In der Mitte des großen Tellers befindet sich der grüne Salat, der mit einem cremigen Dressing von schöner Säure zubereitet ist. Die Menge an Sauce ist perfekt, nichts schwimmt in Sauce, aber auch kein Salatblatt muss mühsam irgendwo auf dem Teller platziert werden, weil nicht genug Sauce darauf ist. Um den Salat herum waren noch mehr von den wunderbaren Pflaumen vom Vorspeisen, sowie sechs Riesengarnelen, die frisch vor Ort gebraten wurden, professionell entdarmt und essfertig. Jede Garnele war mit einer kleinen Soßenschnitte aus einer Tomatensoße von Kapern, Oliven, Zwiebeln und Sardellen bekleidet, und es wurden zwei zusätzliche Scheiben Brot zum Tunken und Abschmecken hinzugefügt. Der verdauungsfördernde Espresso war notwendig und sehr gut, ebenso wie der kleine Gruß des Chefs in Form einer kleinen Silberdose und bunt gefüllte Gläser mit orientalischem Pfefferminztee. Ein wunderbares Konzept an einem wunderschön gelegenen und barrierefreien Ort in der Nähe vieler Institute der Universität. Die Terrasse war bis zum letzten Tisch gefüllt und auch das Konzept des Interieurs war stimmig. Für meinen Teil gibt es eine volle Empfehlung. Ein toller Laden, ein toller Chef, der sich persönlich um die Gäste kümmert. Dazu ein blitzschneller Service. Top!"

Jean

Jean

Wilhelmstraße 13, 65343, Eltville am Rhein, Germany

Deutsch • Eiscreme • Europäisch • Französisch


"Wir besuchten an einem Freitagabend und waren die einzigen Leute im Restaurant für die erste halbe Stunde, von denen selbst dann nur zwei andere Tische für insgesamt Gäste besetzt waren! Scheint den Aufwand kaum wert zu sein. Das Essen war sehr gut. Der einzige Kritikpunkt, den ich habe, ist, dass die beiden Menüs mich nicht angesprochen haben und das Ändern der Optionen extra kostet. Meine drei Begleiter wählten die Menüs und ich aß à la carte, was mir günstiger erschien, da die Portionen auf dem Menü kleiner waren (für dieselben Gerichte) und die Änderungen, die ich wollte, die Kosten erheblich erhöhen würden. Trotzdem waren alle mit der Auswahl und der Qualität zufrieden. Anscheinend waren die Weine auch gut, ich fuhr also Wasser und einen Fruchtcocktail (nichts Besonderes) war alles, was ich hatte. Das Parken könnte so nah am Bahnhof ein Problem sein, aber wir hatten Glück und hatten nur einen kurzen Spaziergang. Der Service war sehr gut und ich höre sehr gerne, woher die verschiedenen Zutaten / Weine kommen und wie sie die Aromen beeinflussen. Insgesamt eine gute Erfahrung und nicht zu teuer für einen Sternekoch. Ich denke, die Speisekarte war etwas begrenzt, aber vielleicht ist es besser, weniger Auswahl anzubieten, aber sehr gut zubereitet, als viele Dinge, die möglicherweise nicht ganz dem Standard entsprechen. schwer zu sagen, ob wir wiederkommen werden, es lohnt sich zweifellos, aber es gibt so viel Auswahl, dass wiederholte Besuche schwierig werden."

Le Chat Botté

Le Chat Botté

Quai du Mont-Blanc 13, 1201 Genève, Switzerland

Desserts • Nachtisch • Europäisch • Französisch


"1. Sie hatten Schwierigkeiten, meinen Reservierungsnamen zu finden, da ich einen koreanischen Namen habe. Es wäre besser, einen einfacheren Namen zu buchen, wenn Sie einen einzigartigen Namen haben. Trotzdem hatten andere Hotels nie Probleme, daher war es ein wenig seltsam. 2. Das Essen war künstlerisch, insgesamt war das Essen wunderbar, aber ein Fischgericht schmeckte ein wenig sauer und roh gekocht. Wir haben es ehrlich gesagt, als sie fragten, wie es war, aber es war nur eine Frage, nicht wie eine echte Serviceüberprüfung. 3. Ihr Service war nett und gebildet wie in anderen Hotels, aber wir hatten ein Problem mit dem 'Wasser'. Da es Leitungswasser war, haben wir nicht erwartet, zu bezahlen, aber sie haben 18 CHF berechnet. Als wir es einem Kellner erwähnten, kam eine andere Kellnerin und das ist für das gefilterte Wasser berechnet, aber sie wird den Scheck ändern. Dann kam eine andere Kellnerin und sie entfernte 9 CHF, aber da es ein Serviceentgelt ist, müssen wir bezahlen. Sie haben kein weiteres Wasser eingegossen und welche Serviceleistung haben sie mit diesem Leitungswasser erbracht? Als ich meine Unzufriedenheit zum Ausdruck brachte, kam ein Sommelier und sagte, es sei gefiltert und er verstand, dass wir kein Leitungswasser, sondern gefiltertes Wasser wollten. Wegen des 'Leitungswassers' kamen insgesamt vier Mitarbeiter und machten alle Ausreden. Der Luxus-Service sollte flexibel und überlegungsvoll sein, wenn es ein Problem gibt, NICHT vier Mitarbeiter, um Ausreden zu machen. Das ist das, was ich von anderen Hotels erlebt habe und was ich in der Hotelfachschule gelernt habe. Wenn es eine Flasche Wasser ist, verstehe ich, warum ich bezahlen muss. Wir sind in der Schweiz und welche Hotels berechnen Leitungswasser. Mit der Regel, dass pro Gast mindestens ein Getränk bestellt werden muss, wäre es akzeptabler, wenn ein Mitarbeiter auf diese Weise gesprochen hätte, obwohl ich nie erlebt habe, dass mich ein Hotel in der Schweiz wegen Leitungswasser berechnet hat. Außerdem habe ich ein Champagnerglas bestellt, um höflich zu sein."

La Gallerie

La Gallerie

Gaustraße 29, 55116, Mainz, Germany

Wein • Cafés • Vegetarier • Europäisch


"Ich habe an einem kostbaren Feiertag eine Reservierung für dieses Restaurant vorgenommen und vorher angerufen, um zu prüfen, ob es geöffnet hat. Der Kellner bestätigte dies, gab jedoch keine zusätzlichen Informationen zu den Corona-Eintrittsbestimmungen in seinem Bundesstaat heraus. Wir leben in Frankfurt und 2G ist Pflicht. Wie dem auch sei, pünktlich zu unserer Reservierung ging an der Eingangstür kein Hinweis darauf, dass das Restaurant nur Zutritt zu 2G erlauben würde. Als wir eintraten, begrüßte uns niemand am Eingang, es gab nur ein kleines Schild, mit dem wir uns bei der Luca-App anmelden konnten. Als wir damit fertig waren, betraten wir eine andere Tür ins Restaurant, die Kellnerin begrüßte uns und wir sagten, dass wir eine Reservierung vorgenommen hatten , wir saßen. Währenddessen fühlten wir uns von den anderen Gästen unwohl, weil sie uns ständig anstarrten! Nach etwa 3-5 Minuten kam die Kellnerin an unseren Tisch und fragte uns, ob wir geimpft seien, was wir mit zwei Dosen bestätigten. Leider wurde uns von der Kellnerin mitgeteilt, dass in Mainz Rheinland-Pfalz 2G Pflicht sei. Ich meine, wir hätten uns die Schuld geben können, dass wir uns nicht über die aktuelle Regelung in Mainz informiert haben, aber wer kann schon mit der Flut an Corona-Änderungen in den einzelnen Bundesländern mithalten?!? Wir waren schockiert, dass sie doch in diesem Restaurant Platz nehmen durften. Die Kellnerin bot uns an, für 3,50 € pro Stück einen Antigentest zu machen, den Test aber auf ihrer Toilette machen zu lassen. Frage: Ist es sinnvoll, einen Antigentest zu verlangen, nachdem wir in diesem Beispiel bereits 5 Minuten gesessen haben? Wir fühlten uns unwohl, weil der andere Gast zu nah saß. Andere Gäste hörten nicht auf, uns anzustarren, nachdem ihnen vorgeworfen wurde, die Regeln nicht zu kennen. Das war einfach zu viel für uns, wir haben beschlossen, den Ort sofort wortlos zu verlassen! Wenn Sie sich nicht wohl fühlen, geben Sie Ihr Geld nicht aus! Am Ende hinterließ uns der Besitzer eine böse Nachricht, indem er uns vorwarf, die Regeln in Mainz nicht zu kennen. Leute wie er und sein Team sollten es besser wissen! Geben Sie zu, dass Sie sich nicht an die richtigen Regeln gehalten haben, indem Sie Ihren Gast direkt am Eingang kontrollieren! Keine Covid-Warnschilder an der Haustür, nein, nichts!"

OPUS V

OPUS V

O5, 9-12 68161 Mannheim, Germany

Lässig • Kreativ • Eiscreme • Europäisch


"Das Restaurant OPUS V hat sich als beste Fine-Dining-Adresse in Mannheim etabliert. Daher war es für mich ein Muss, nach einem denkwürdigen ersten Besuch kurz nach der verspäteten Eröffnung noch einmal mit einem Geschäftsfreund an diesen Ort der Gourmetküche zu kommen. Der Empfang an der Rezeption war zuvorkommend und das aufmerksame und sympathische Serviceteam war sehr bemüht, all unsere kulinarischen Wünsche zu erfüllen, in entspannter, stilvoller Wohlfühlatmosphäre über den Dächern Mannheims. Als Aperitif war ein kühler und gut gemixter Negroni der ideale Cocktail, um die Geschmacksknospen für das bevorstehende Geschmackserlebnis zu sensibilisieren. Wir entschieden uns, das 8-Gänge-Menü zusammen mit der empfohlenen Weinbegleitung zu genießen. Die hübsch dekorierten und herzhaften Amuse-Bouche-Überraschungen waren ein wunderbares Geschmackserlebnis und machten Lust auf mehr. Alle servierten Gänge waren von ausgezeichneter Qualität, äußerst schmackhaft mit filigranen asiatischen Unami-Noten. Die verwendeten Zutaten harmonierten perfekt und sorgten für eine Geschmacksexplosion mit bestem Mundgefühl. Unter anderem waren die kulinarischen Höhepunkte die Hamchi Japanische Bernsteinmakrele mit Kohlrabi, Shiso, die Langustine mit Kaviar, Kapuziner, der Heilbutt mit Petersilienwurzel, Soja, das Kalb mit Knollen, Senf, der Brie-Käse mit Trüffel, Brot. Die Buttermilch mit Blutorange, Kaffee zusammen mit der Käseauswahl von Affineur Waltmann rundeten dieses fantastische Delikatessen-Feuerwerk ab und leider hatte ich keinen Platz mehr für andere süße Desserts. Auf den ersten Blick wirkt die angebotene Weinbegleitung etwas ungewöhnlich, doch die servierten eleganten Jahrgänge korrespondieren hervorragend mit den vielfältigen schmackhaften Gerichten. Die Weine wurden von einem jungen Sommelier mit profunden Kenntnissen hervorragend präsentiert und zusätzlich mit vielen interessanten Hintergrundinformationen versehen. Besonders hervorzuheben sind der feinperlige Cava Brut Nature (Bruant Alta Altella), der Chenin Blanc (Domaine Huet), der Chardonnay Te Ahu (Terravin), der Volnay Cru (Domaine Albert Bichot) und der Bukkaram Sole D’Agosto (Marco de Bartoli). ). Nach diesem opulenten Essen war ein Espresso doppio, begleitet von einem unglaublich samtigen, jahrelang im Fass gereiften Nonino Grappa, der perfekte Abschluss eines denkwürdigen Mahls. Ein Besuch im OPUS V ist eine wunderbare Gelegenheit, ein erstklassiges Dinner zu genießen, außergewöhnlich komponiert von Küchenchef Tristan Brandt mit seiner Küchenbrigade und gekonnt präsentiert vom begeisterten Serviceteam."

The Dolder Grand

The Dolder Grand

Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra, Switzerland, Swiss Confederation, 8044, Zürich

Vegan • Hotels • Slow Food • Französisch


"Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist... Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen ein Hotel 10 Fahrminuten von zuhause entfernt auch nur in Erwägung zu ziehen. Corona Blues sei Dank habe ich das Dolder für eine kurze Auszeit gebucht. Was soll ich sagen, wir waren begeistert. Bereits beim Empfang an der Reception fühlte man sich wie zuhause. Ein überaus freundlicher junger Mann hat uns in Empfang genommen uns alles professionell mit Herzblut erklärt und uns auf unser Zimmer begleitet. Dieses liess keine Wünsche offen und der Blick über den Zürichsee war ein Traum. Danach haben wir den Spabereich genossen. Dieser ist ebenfalls hervorragend. Einziger kleiner Wermutstropfen ist, dass es leider für Paare nicht wirklich die Möglickeit gibt, die eigentliche Perle gemeinsam zu geniessen, da der schönste Teil der Spa Anlage nur als Ladies und Gentleman Spa verfügbar ist. Leider befinden sich dort auch die Ruheräume und die 90 Grad Saunen. Hier wäre eine dritte und gemischte Zone wünschenswert. Die Hot Stone Massagen welche wir genossen haben sind sehr empfehlenswert. Das Essen im The Restaurant war wie erwartet ein Traum und hat unsere hohen Erwartungen sogar noch übertroffen. Alle zehn Gänge inklusive der verschiedenen Grüsse aus der Küche waren einfach nur fantastisch und mit viel Liebe fürs Detail präsentiert. Das Frühstück am nächsten Morgen liess ebenfalls keine Wünsche offen. Sehr lobenswert ist, dass Hotelgäste den Spa Bereich schon vor dem offiziellen Checkin und auch nach dem Checkout benutzen dürfen. Das haben genutzt und dann den Abend bei einem Essen in der Library ausklingen lassen. Dieser wunderschöne Bereich ist eine tolle Alternative zum Restaurant Saltz aus welchem die ebenfalls hervorragenden Speisen geliefert werden. Das Personal war von A bis Z in allen Bereichen des Hotels superfreundlich, sehr aufmerksam und sehr kompetent. An dieser Stelle ein grosses Lob an das ganze Team und auch an das Management des Hotels. Leider haben wir in anderen Hotels derselben Kategorie auch schon ganz anderes erlebt... Hier hebt sich das Dolder deutlich ab. Es war unser erster Besuch im Dolder aber es wird definitiv nicht der Letzte gewesen sein. Achja beinahe hätte ich vergessen zu erwähnen, dass die ausgestellte Kunst alleine schon einen Besuch wert ist, sehr beeindruckend!! Wir kommen auf jeden Fall bald wieder!!!"

Au Vieux Navire

Au Vieux Navire

Rue du Village 6c, 1164 BUCHILLON, 1163, Etoy, Switzerland

Schweizer • Europäisch • Restaurants • Französisch


"Wunderschöne Lage, wundervolle Terrasse mit atemberaubendem Blick auf den See. Kleiner Aperitif mit Champagner und Erdbeer-Passionsfrucht-Champagnercocktail. Letzterer war sehr gut zubereitet mit der subtilen Note von Erdbeere und Passionsfrucht, ohne zu süß zu sein, ein großer Erfolg. Ihr Salat mit ihrer legendären und unvergleichlichen Sauce ist immer genauso magisch, wir können nicht genug davon bekommen. Zweite Vorspeisen mit frischer Ziegenkäsequenelle und Probierstücken von Egli-Filets, absolut nichts zu beanstanden, einfach köstlich, gut gemacht und vielen Dank. Eine kleine Enttäuschung, als wir dasentrecôte (reif am Knochen für 21 Tage) und das Rinderfilet erhielten, das eindeutig zu wenig gekocht war. Beide waren blutig, obwohl wir um rare gebeten hatten, es ist in Ordnung, es kann passieren, aber als wir den Kellner baten, sie etwas mehr zu kochen, hätten wir die einfache Bescheidenheit geschätzt, den Fehler zuzugeben, anstatt zu versuchen, ihn zu rechtfertigen, indem er die Größe der Fleischstücke zitierte, was keineswegs das Kochen entschuldigt, das von einem Profi beherrscht werden soll. Das zweite Kochen war zufriedenstellender und man muss auch sagen, dass die Fleischstücke von hoher Qualität waren. Das zweite kleine Problem: die Pommes. Nachdem ich schon mehrmals ins Le Vieux Navire gekommen war, war ich auch begeistert von den Matchstick-Pommes, die mit Abstand die besten waren, die ich je probiert hatte. Ich war enttäuscht von den Pommes, die industrie- oder sogar tiefgefroren schienen. Beim Gespräch mit dem Kellner war seine erste Antwort: sie sind Matchstick-Pommes. Wir haben ihm gesagt nein, offensichtlich nicht, und er gab schließlich zu, dass sie die Matchstick-Pommes ausgegangen waren und durch andere ersetzen mussten. Wir hätten es vorgezogen, beim Bestellen informiert zu werden und nicht am Ende der Mahlzeit. Zuhause angekommen und mir die Fotos der letzten 2 Jahre auf Google angesehen scheint es, als würden sie schon seit Langem keine Matchstick-Pommes mehr machen. Sie waren vielleicht handgemacht, aber schwer zu glauben und auch etwas zu wenig gekocht (persönlicher Geschmack). Wieder hätten wir uns zu Beginn Ehrlichkeit und Transparenz gewünscht. Zum Nachtisch konnten wir ihn leider nicht vor Ort einnehmen, wegen Zeitmangel, also mussten wir ihn mitnehmen. Die Schokoladentrüffel war wirklich gut. Der Schokoladenkuchen... WOAW! Er übertraf alle unsere Erwartungen. Wir denken, ihr solltet ihn in einem Wettbewerb anmelden, denn es ist bei weitem der beste Schokoladenkuchen, den wir je gegessen haben. Auf allen Ebenen, unglaublicher Geschmack und absolut perfekte Texturen. Alles, was man sich von einem Schokoladenkuchen erhofft. Wir hatten trotz dieser 2 kleinen Pannen einen sehr schönen Abend und danken dafür. Wir freuen uns darauf, wiederzukommen und die Erfahrung erneut zu machen, selbst wenn es nur für den berühmten Salat und die unglaubliche Zartheit ist. DANKE!"

Gastronomie im Gewandhaus

Gastronomie im Gewandhaus

Augustusplatz 8, 04109, Leipzig, Saxony, Germany

Wein • Kaffee • Eiscreme • Französisch


"die Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die Qualität des Essens, des Webens und des Dienstes. Ich kann nichts über die Preisquote sagen, wie wir gegangen sind, ohne zu bezahlen. Hier kann jedoch festgestellt werden, dass eine unauffällige Abfahrt immer gut garantiert und mit wenig Auftreffbarkeit möglich war. Diese Tatsache wird die Bewertung der Lebensmittel nicht beeinflussen, aber dies wird hart, aber fair sein, wie die sächsische Gerechtigkeit. Der Service war insgesamt schnell und freundlich. der champganer ankommen (Taittinger, leider gibt es keine Wahl am offenen Champagner) wurde schnell gebracht und auch die Bestellung wurde rechtzeitig aufgezeichnet. Der Service war jedoch nicht sehr motiviert und fast ein bisschen lustlos, als es um die Präsentation der Gerichte und die Weinführung ging. die Arrangements waren nicht fertig und auch hier und dort für eine sternengeprägte Küche ein wenig schlampig. es kann auch als exemplarisch betrachtet werden, was oft das Problem mit 1 Sterne Restaurants in Deutschland ist, und das vor allem in pronvicialen Städten wie leipzig. es ist viel gepumpt, in Schaum- oder Pralinenform serviert und mit Saucen überlagert, ohne tatsächlich zu fragen, ob es dem Gericht zuträglich ist oder einfach nur das Bild dient, das die Gäste in nur diesem Provinzgegenüber wie Sterneküche aussehen müssen. die Qualität, Verarbeitung und das Zusammenspiel der Zutaten kommt zuerst an zweiter Stelle. Bei der Qualität der Zutaten: der größte Kritikpunkt ist hier zu finden. einfach gesagt: die Qualität war nicht gut. Besonders bei den Kleidern, die eine etwas minimalistische Struktur hatten, war dieser Punkt unangenehm: im Lamm mit kurzen, weder das Fleisch noch das Süße konnte überzeugen. im Gegenteil, ich habe seit langem keinen so geschmacklosen Kürbis gekostet. für ein Restaurant, das mit einem Stern im Allgemeinen ein Nichts, als eigenständige Zutat auf einem 3 Komponenten Teller völlig bedeutungslos vergeben wird. dass nur als Beispiel, selbst die Fischgerichte nicht vermuteten, dass es einen Sternkoch in der Fabrik. aber da wir alles in einem schönen Abend hatten, würden wir dem Restaurant die Möglichkeit geben, in der Zukunft zu kochen."