"Nach unserem Urlaub sollte es eine würdige Schlussfolgerung geben und so haben wir uns elektronisch für den letzten Tag der “tour de menue gusto” in Andrejs Oyster Bar Restaurant in der fast überwiegend gelisteten Oberkassel reserviert. Ein E-Mail-Feedback fand sofort statt, wie die Bestätigung der gewünschten Menüänderung durch die Muschel-Unverträglichkeit von Madame. Durch die zentrale Lage, direkt am Belsenplatz, gelangen Sie vom Zentrum der verbotenen Stadt, sehr gut mit Bus und Straßenbahn zum Restaurant. Wie von uns, mit den Mitteln des ÖPNV, haben wir dieses Mal die Ankunft von PIG Personal Individual Companion gewählt. An diesem Sonntagabend sollte sogar ein kostenloses Stück des wertvollen gemeinschaftlichen Parkplatzes für unseren kleinen Hof erhalten werden.... Von außen gesehen, durch die schmale Front fast unauffällig, öffnet ein ziemlich großes, leicht abgewinkeltes Gästezimmer innen, neben und hinter der Gegenfläche. Aufgrund der Deckenhöhe und des vergleichsweise einfachen Ambientes mit Schwarz und Weiß als überwiegende Farben sieht es dann wieder großzügig aus. So wird eine gehobene französische Diözese vorgestellt. Die Vorrichtung ist stilecht/sicher auf die Toilette. Echt stabile Diözese Tisch Marmorplatte? und schwarz lackierte Bogenholzstühle, mit dem festen Staubguss und Geschirr ausgezeichnet. Gerne bei unserer Ankunft begrüßt, wurden wir an den reservierten Tisch geführt, um das Angebot an unseren Jacken zur Verfügung zu stellen, wir weigerten uns dankbar angesichts des Platzes an der Bank angeboten. Unser vorsorglicher, wiederholter Hinweis auf die Allergie von Madame scheint leicht durchbohrt worden zu sein, aber möglicherweise freundlich in der Kommunikation und bestätigte die entsprechende Umsetzung mit einem etwas genetischen Ausdruck. Unsere Frage zur Weinverkostung wurde routinemäßig mit dem Hinweis, dass alle Weine auf das Lebensmittelangebot abgestimmt wurden und viele von ihnen offen angeboten werden, beschrieben. So bestellten wir zunächst eine Flasche stilles Wasser und widmeten uns der Weinauswahl. Ein erster begehrter Sauvignon Blanc wurde zugunsten des Chardonnay aus der Winzermilch aus der kleinen aber feinen Lage „Blauarsch“ im Monsheimer Silberberg in Rheinhessen à 59, Euronen verworfen. Eine sehr gute Wahl, sobald sich herausstellte, war solch ein intensiver, aber gut ausbalancierter Chardonnay nie aus Deutschland und hätte es in dieser Form nicht erwartet. Angesichts der Qualität trifft der Oberkasseler etwas weniger zu einem geschätzten Kaufpreis von rund 15 Euro. Neben den Getränken gab es ein hausgemachtes Brot und ein rouilleartiges Bad. Sowohl sehr harmonisch als auch nach dem Anspruch sehr guter Qualität. Brot wurde auf Anfrage eingereicht. Das Menü en detail: Bisque de Homard Jakobsmuschel, Kalbsbäckchen, Hummerlinsen Baby Calamari nach Laune der Koch Seeteufelmedaillon à la Grenoblaise Andrejs 1⁄2 Hummer „Thermidor“ Crème brulée classique Der amuse gueule delicat sahnig klassische Hummer Bisque mit intensivem Aroma und cremig Ein dreier Satz von Mini Cocottes mit verschiedenen Vorbereitungen. Auf dem Punkt glasig gerösteten Scallop trifft Schmetterlinge gehäutet Kalbs auf einem Bett von geschälten roten, Bissfest Gartenlinsen. Der Koch war offensichtlich die beste Stimmung, da das Baby Calamari auch in einer intensiven Crèmesauce zusammen mit Kräutern und Salicornes al Ragoût kam. Als Gegenpunkt eine eigenständige Interpretation der Zubereitung in „Granobic“. Die gebratene Navy Medaillon auf Kapern, Kräutern und Zitronenfilets bis zum klassischen Garnish zusätzlich mit mediterranem Gemüsefenchel, Paprika etc. Der Hauptkurs Ein halber Hummer diente wieder in Gusseisen ca. 250g Chix in klassischer Zubereitung mit Tourgemüse und Sauce Hollandaise. An der Stelle das Scherenfleisch gekocht, ein wenig hart, aber noch weit weg von Gummi, das Schwanzfleisch. Durch den sättigenden Vorspeisen exakt abschnittsweise. Der Dessert Absolut klassisch und ohne Chichi, Eicreme Vanillacrème mit karamellisierter Zuckerkruste – nichts nach Hause zu schreiben.... Nach unserem Gefühl ist Ihr eigener Anspruch in der Küche sehr gut umgesetzt. Dies ist umso wahrer unter Berücksichtigung des Menüpreises zu sagen und zu schreiben 39, Euronen pro Person. Nicht ganz so sorgfältig tut der Service Act, trotz wiederholter Bestätigung, die Muscheln in Madame Menue auszutauschen, natürlich wurde die entsprechende Bande mit Muscheln serviert, also saß ich eine Weile vor den verwendeten Töpfen und wartete, schließlich wurde es relativ schnell korrigiert. Was zunächst angenehm locker erscheint, kommt dann als Desinteresse über. Kostenlos zu Bap, der Chef unter uns wurde nur genannt “Zorro” Dä **** höchstens e ze en der Schnie un fall lallend vüür Läsigkeit öm, na un? Kristallnaach! Der Rest des Prozesses war glatt, Trinkwein war fast zu oft. Alles in allem fühlten wir uns wohl, auch wenn Oberkassel nicht unsere Ecke ist, werden wir auf jeden Fall Andrejs Oyster Bar Restaurant wieder besuchen. Für zwei Menüs in drei vier Kursen wurden eine Flasche Weißwein und zwei Flaschen Badoit à 0.5L, 137, Euronen fällig, auf Geboten gemessen und die Düsseldorfer Mondpreise waren recht fair."
Hummerbiskuit
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