Dresden Dresden

Dresden, ein kulturelles Zentrum mit barocker Architektur an der Elbe, bietet herzhafte Gerichte wie Sauerbraten und Sächsische Kartoffelsuppe, die die reiche deutsche kulinarische Tradition zeigen.

Watzke am Ring

Watzke am Ring

Dr.-Külz-Ring 9, 1067, Dresden, Germany

Barren • Deutsch • Vegetarier • Europäisch


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Tex Mex Santa Fe

Tex Mex Santa Fe

Gewandhausstr. 3, 01067 Dresden, Saxony, Germany

Steak • Mexikaner • Vegetarier • Lateinamerikanisch


"Hübsch eingerichtetes Restaurant auf 2 Etagen. Das Personal mit Hüten etc. ist als solches auch gleich erkennbar. Das gefiel uns sehr gut. Wir hatten zum Glück reserviert. Dies scheint grundsätzlich nötig zu sein. Nach unserem Besuch wundert uns das nicht... Wir hatten einen kleinen Tisch in der oberen Etage. Absolut gemütlich . Wir hatten jedoch das Pech, daß direkt hinter uns eine doch recht laute Gruppe saß...aber das kann immer und überall passieren - und kann nicht verhindert werden. Die Speisekarte ist umfangreich, hier sollte jeder etwas finden. Wir hatten als Vorspeise Nachos mit verschiedenen Dips (Nr. 32). Die 5 Dips waren sehr lecker und es gab dazu 2 Sorten Nachos. Die Größe der Portion reichte locker für 2 hungrige Erwachsene...es blieb sogar etwas über. Als Hauptgericht hatten wir die gemischte Platte für 2 Personen (Nr. 73). Superlecker und reichlich Auswahl!!! Wir haben noch nie so lecker mexikanisch gegessen! Getrunken hatten wir einen Cocktail und einen Longdrink. Auch in Ordnung. Die Bedienung war die ganze Zeit unseres Aufenthaltes sehr freundlich und hat sich oft erkundigt, ob alles zu unserer Zufriedenheit ist. Zum Abschluss (bei der Bezahlung) darf jeder einmal würfeln. Wer einen Pasch würfelt, bekommt einen gratis Tequila oder Espresso. Witzige Idee! Bezahlung mit Kreditkarte ist möglich. Wir hatten dort einen wirklich schönen Abend mit tollem Essen. Ende Mai bin ich wieder in Dresden...da werde ich gleich schon mal einen Tisch reservieren :-)"

Da Luigi Leutewitzer Windmühle

Da Luigi Leutewitzer Windmühle

Steinbacher Str. 56, 01157 Dresden, Germany

Pizza • Deutsch • Europäisch • Italienisch


"Ich habe 2017 einen Gutschein für Dresden gekauft und wollte mit meiner Freundin essen gehen. In diesem Buch haben wir die Leutewitzer Windmühle entdeckt (in diesem befindet sich das Restaurant) und da es nicht weit von unserem Haus entfernt ist und wir noch nie dort gegessen hatten, haben wir uns entschieden, dort zu essen. Also haben wir unsere Taschen gepackt und sind mit dem Buch ins Restaurant gefahren. Wir haben den Gutschein vor der Bestellung abgegeben und konnten so 2 Pizzen zum Preis von 1 essen. Da meine Freundin immer ein bisschen mehr Hunger hat, hat sie sich einen Salat als Vorspeise bestellt. Ein großer Fehler, wie sich später herausstellte: Der Salatteller war so groß, dass er als Hauptgericht hätte serviert werden können oder locker für zwei Personen gereicht hätte. Wir haben eine Pizza bestellt und die war riesig. Ich habe meine nicht einmal geschafft, und ich bin wirklich kein schlechter Esser. Die Preise sind dort sehr günstig, wie ich finde. Die Pizza della casa (siehe Fotos) war belegt mit Salami, Schinken, Zucchini, Aubergine, Pute und Basilikum vom Grill und kostete 9,80 €. Der Insalata Italia war bereits für 6,90 € erhältlich. Der Service ist durchweg sehr freundlich. Als Tipp: Man sollte immer vorab reservieren, da die Plätze sehr beliebt und leider etwas begrenzt sind. Es gibt auch eine Außenterrasse und einen kleinen Spielplatz für Kinder."

Restaurant Acheron

Restaurant Acheron

Koenigstr. 5a, 01097 Dresden, Saxony, Germany

Käse • Bier • Mittelmeer • Europäisch


"**Allgemeines:** In einem barocken Prachtbau in der Dresdner Neustadt hätte man nicht unbedingt ein griechisches Restaurant erwartet. Der Gastgeber des Acheron hat den mutigen Schritt gewagt, ein sehr geräumiges, stilvolles Restaurant in einem barocken Haus zu eröffnen. An einem Donnerstagabend im Winter war die Stimmung eher beschaulich. Vorwiegend jüngere Paare besetzten einige Tische. Der Acheron ist zweifellos einen Besuch wert, jedoch sollte die Küche noch an sich arbeiten, um mit dem anspruchsvollen Ambiente Schritt zu halten. Eine Homepage habe ich nicht gefunden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehe ich bei vier Sternen. **Service:** Eine Frau und ein Mann kümmerten sich um die Gäste sowohl am Tresen als auch am Tisch. Beide waren freundlich und flink, sodass die Getränke schnell auf dem Tisch standen und die Gerichte in angemessener Zeit serviert wurden. Am Ende des Abends, als ich einen Plomari auf Eis bestellte, erhielt ich eine kurze Lektion in Ouzomarkenkunde, da Plomari nicht im Angebot war, sondern der Pilavas. Dieser wurde als „Laceouzo“ angepriesen. Tatsächlich ist der Pilavas ein anständiger Konsumouzo. Ich bekam ihn zum freundlichen Preis von 3,00 € (4 cl) und das nette Gespräch obendrauf. Zudem gab es zwei Ouzo aufs Haus. Ich gebe dem Service gerne vier Sterne. **Getränkepreise:** 0,3 l Pils 2,60 €, 0,75 l SP 5,10 €, und die einfachen offenen Rot- und Weißweine beginnen bei 0,2 l für 3,90 €. Ich trank einen Syrah für 6,20 €, kräftig und vollmundig. Also ein Preisniveau, das für die Situation und den Anspruch angemessen ist. **Essen:** Die Karte bietet nur vier kalte Vorspeisen, also das Nötigste (Tzatziki, Oliven und Pepperoni, Feta, Dolmadakia). Daneben gibt es 16 warme Vorspeisen, einige mit Käse (Feta, Ziegenkäse, Halloumi), vegetarische Gerichte, die typische Grillplatte sowie Lamm- und Rindfleisch vom Grill. Ich wählte als Vorspeise den gegrillten Halloumi mit Tomatenscheiben und Balsamico (6,40 €). Halloumi ist ein halbfester Brine-Käse, der beim Grillen oder Braten nicht schmilzt und beim Essen zwischen den Zähnen quietscht. Geschmacklich war der servierte Käse mehr vom Kuhmilchgeschmack geprägt, weniger von Schaf oder Ziege. Mit der reichlich aufgetragenen Balsamico-Creme harmonierte er jedoch gut. Die Portionsgröße ist recht auffällig, sodass schwächere Esser vielleicht nach einer kleineren Portion fragen oder sich beim Platznehmen beraten lassen sollten. Das reichhaltige Brot war eher langweilig – drei Scheiben kleineres Weißbrot. Im Vergleich dazu wäre jedes rustikalere, knusprigere Brötchen vorzuziehen, ganz zu schweigen von herzhaftem, grobporigem Baustellenbrot. Auch der Supplement-Salat gefiel mir nicht – auf dem Blattsalat war viel Cocktailsoße. Beim Mischen entdeckte ich einen Kräutersalat, der ziemlich erfrischend war. An dieser Stelle möchte ich meinen Appell für einen klassischen, selbstgemachten Kräutersalat als Beilage wiederholen. Mein Grillteller „Athen“ (13,50 €) bestand aus zwei Stückchen Hähnchenfilet sowie je einem Stück Lamm- und Schweinefilet. Dazu gab es frittierte Kartoffelscheiben mit Knoblauch und einen Klecks Tzatziki. Die Kartoffeln waren schön heiß, knusprig und gut gewürzt. Das Hähnchenfilet war so zart, dass ich keinen Biss beim Kauen spürte – vielleicht kann man das als „superweich“ bezeichnen, aber das war fast schon zahnlos. Was die anderen Filets betrifft, waren die Stücke der Kräuterbutter, die ich unterdrücken konnte. Griechische Grillgerichte sollten mit typischen Aromen wie Oregano gewürzt werden und nicht mit langweiligem Kräuterbuttergeschmack. Die Fleischqualität beim Schwein und Lamm war (noch etwas erdig) in Ordnung, aber ich wünsche mir für das Fleisch eine griechische, würzige Handschrift vom Grillmeister. Hier gibt es also noch Verbesserungspotential, und deshalb nur 3,25 Sterne. **Ambiente:** Hier kann der Acheron punkten. In einem barocken Gebäude aufgeteilt in drei Bereiche: Rechts vom Eingang ein kleiner Bereich zur Straßenseite. In der Mitte die Eingangsachse mit Garderobe, dem Tresen, dem Ausgang zu den Toiletten im Keller und dem umgebauten Innenhof für den Außenbetrieb. Links der langgestreckte Hauptsaal. Hohe, helle Decken, einige Stuckelemente und ein echter Fußboden zeugen von der Historie. Ledersesseln mit hohen Rückenlehnen und schlichten Tischen in dem heutigen üblichen Braun für moderne Restaurantausstattung. Alles ist großzügig gestaltet. An den Wänden als Dekorationselemente kleine Wandarbeiten mit indirekter Beleuchtung und große Fotos griechischer Landschaftsmotive, die den Gesamteindruck eher stören, als ihn zu verbessern. Im rechten Raum war die Beleuchtung etwas spärlich. Der architektonische Blickfang erwartet einen im Keller: Ein originaler Gewölbekeller, in dem der Acheron einen geselligen Bereich mit eigenen Tresen eingerichtet hat. Dazu die frischen, sauberen Toiletten. **Sauberkeit:** Alles sehr gut gepflegt."