Bella Roma - Speisekarte

Marktstraße 7, 72275, Alpirsbach, Germany

🛍 Cafés, Pizza, Suppe, Eiscreme

4.3 💬 1177 Bewertungen
Bella Roma

Telefon: +4974441472

Adresse: Marktstraße 7, 72275, Alpirsbach, Germany

Stadt: Alpirsbach

Gerichte: 14

Bewertungen: 1177

Webseite: http://www.bella-roma-alpirsbach.de/

"Bestes italienisches Essen aller Zeiten Ich würde Pizza empfehlen Vergessen Sie nicht, einen Salat zu bestellen Hatte auch Pasta Alles ist einfach großartig zu essen?"

Speisekarte - 14 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Alexandro Alexandro

Schönen Ambiente gutes Essen Tages Menü zum guten Preis leider ist mein Lieblings Kellner nicht mehr da schade

Adresse

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Bewertungen

Ethan
Ethan

Wir waren schon öfters im Bella Roma essen aber als wir das letzte mal dort waren, waren wir echt enttäuscht...More


Narciso
Narciso

3 mal dort gegessen. 1 mal gut, 1 mal durchgekochte Nudeln und 1 mal komisch schmeckende Pizza. Ich kann keine...More


Margaux
Margaux

Bedienung war sehr freundlich, Essen war ausgezeichnet, Preisleistungsverhältnis ist ok, Portionsgröße zum satt werden.


Samara
Samara

Leider haben wir keinen guten Abend erwischt. Die Bedienung war mit dem Koch alleine und das Lokal füllte sich rasch....More


Bianca
Bianca

Wir waren nur spontan vorbei gekommen, und hatten nicht reserviert und haben einen super Platz bekommen obwohl dass Lokal recht...More


Ariel
Ariel

Fast alle Restaurants waren zu! So landeten wir hier! Wir assen beide Pizza! Sehr appetitlich, alles sauber, toller dünner Teig,...More


Adriano
Adriano

Ein ordentlicher Italiener mit überwiegend freundlichem Service. Leider gibt es in der Küche immer einmal wieder Schwankungen zwischen mittelmäßig und...More


Giovane
Giovane

Wir haben dieses Restaurant auf Ihrer Website gefunden, wir haben es geliebt, nach einem enttäuschenden Abendessen am Vortag in einem anderen Restaurant .... Mehr


Miriam
Miriam

Bestes italienisches Essen aller Zeiten Ich würde Pizza empfehlen Vergessen Sie nicht, einen Salat zu bestellen Hatte auch Pasta Alles ist einfach großartig zu essen?

Kategorien

  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Suppe Warme und tröstliche Suppen, um Ihre Seele zu nähren. Wählen Sie aus einer Vielzahl von geschmackvollen Brühen und herzhaften Zutaten, perfekt für eine einfache Vorspeise oder eine sättigende Mahlzeit an einem kühlen Tag.
  • Eiscreme Eine köstliche Auswahl an cremigen, handgefertigten Eissorten mit einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen, die von klassischem Vanille und Schokolade bis hin zu einzigartigen Optionen wie Lavendelhonig und würzigem Mango reichen, perfekt, um Ihre Naschkatze zu befriedigen.

Ausstattung

  • Mitnahme
  • Sitzplätze
  • Wegbringen
  • Reservierungen

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"Jedes Wochenende enthält die Süddeutsche eine Restaurantkritik, Lokaltermin genannt, und manchmal hat man tatsächlich das Glück, dass es um ein Lokal aus der Region geht. Wie zum Beispiel, als das Alpirsbacher Zwickel Kaps geradezu euphorisch gepriesen wurde. [hidden link]   Das Brauhaus war nicht lange zuvor von neuen Pächtern übernommen worden, Michael Pokolm  und Silvia Schumacher, a.k.a. Mi Si, of Traube Tonbach fame, und hatte sich schnell zu einer Pilgerstätte für Fleischfresser entwickelt. Und so machten wir zwei Fleischfresser uns auf die einstündige Reise durch den moderat verschneiten Nordschwarzwald. Das Haus steht höchst majestätisch da und könnte auf den ersten Blick gut als Rathaus durchgehen (auch als Korporationshaus, wenn man sich die beiden Fenster oben in der Mitte betrachtet). Innen mussten die neuen Pächter vermutlich alles so lassen, wie sie es vorgefunden hatten, wohl um die lokale Gästeschaft nicht zu verschrecken. Wie ein Genusstempel sah es dort jedenfalls nicht aus. Aber so manche Neueröffnung ist ja unter der Last der vorangegangen Umbauten wenig später kollabiert; das hat man hier schon mal vermieden. Und sollte sich, was Bacchus verhüten möge, das neue Konzept jemals als nicht tragfähig erweisen, könnte man ohne Umstände wieder auf das Althergebrachte umstellen. Der Empfang durch die Chefin war so herzlich, dass auch wir Neugäste uns sofort zu Hause fühlten. Bereits beim Studium der Karte gingen uns die Augen über: Feinstes Fleisch, überwiegend von Rindern aus Nebraska, aber auch, und da konnten wir dann nicht widerstehen, von australischen Kobe Rindern. Zwar war das Roastbeef auf der Karte aus, dafür gab es Entrecôte, was wir aber widerspruchslos akzeptierten. Die Beratung wurde geprägt von großer Sachkunde, Begeisterung und spürbarem Stolz auf das, was man hier alles leistet.    Das Fleisch war ausgesprochen gut gereift, das verriet der Duft, der uns beim Servieren in die Nase stieg und den man durchaus als ein wenig gewöhnungsbedürftig bezeichnen kann. Fragt mal meine Frau, deren Nase ebenso hübsch wie sensibel ist. Aber so war das Steak eben auch wunderbar aromatisch und zart der Nahrungsmittel, die dem Gaumen mehr Freude bereiten als der Nase, ist ohnehin Legion.   Ein Kompromiss zwischen dem, was besagte empfindsame Gattin an Blut sehen, und dem, was man einem so zarten Steak auf dem Grill zumuten kann, wurde im Großen und Ganzen auch gefunden. Ein kleiner Teil landete am Ende auf meinem Teller, was mir aber durchaus recht war. Das Foto lässt das alles leider nur erahnen. Zur berechtigten Frage, ob Kobe Rind tatsächlich so viel besser ist, wie es dem Preis angemessen wäre, möchte ich nur bemerken, dass wir uns beim nächsten Besuch an die Nebraska Rinder halten werden, von denen im SZ Artikel so geschwärmt wurde. Man versucht’s halt immer wieder.  Die Beilagen waren übrigens ein Traum, sowohl das Süßkartoffelpüree als auch die gar nicht matschigen Süßkartoffelpommes, zumal man uns noch vier tolle Dips dazugestellt hatte, sozusagen als Gruß aus der Küche. Die Guacamole habe ich am Schluss sogar ausgelöffelt. Bier gab’s für uns übrigens nicht. Meine Frau trinkt keines, und ich musste noch fahren. Das war aber insofern zu verschmerzen, als dieses Brauhaus ja allein wegen des Essens die längliche Anfahrt wert war und zweitens diverse seiner Bierschöpfungen sowieso im heimischen Keller repräsentiert sind.  Der Klosterstoff zum Beispiel (der in der Bügelflasche) hat sich zu einer mittäglichen Routine entwickelt."