Zur Alten Post - Speisekarte

Kurpromenade 35, 76332 Bad Herrenalb, Baden-Wurttemberg, Germany

🛍 Sushi, Pizza, Kebab, Fast Food

4.2 💬 3240 Bewertungen
Zur Alten Post

Telefon: +4970839359710,+497083922119

Adresse: Kurpromenade 35, 76332 Bad Herrenalb, Baden-Wurttemberg, Germany

Stadt: Bad Herrenalb

Menü Gerichte: 14

Bewertungen: 3240

Webseite: https://gaststaette-zur-alten-post-bad-herrenalb.eatbu.com/

"Insgesamt ist die Anordnung des Restaurants etwas chaotisch, der Platz liegt neben einer viel befahrenen Straße und der Lärm erreicht das Restaurant. Keine sehr schöne Aussicht. Die Fleisch- und Bratkartoffelen waren sehr schön, uns hat es geschmeckt. Das Gemüse schien direkt aus einer Tüte mit gefrorenem Gemüse zu kommen. Der Preis war recht niedrig und die Portionen waren groß, daher werteten wir unseren Besuch als den nötigen Treibstoff in unseren Bäuchen. Beim nächsten Mal hätten wir einen Ort in der Nähe des Flusses besucht (den wir später entdeckt haben)"

Ganze Speisekarte - 14 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Salate

Schnitzel

Nachspeise

Pasta

Rindfleisch

Suppen

Antipasti - Vorspeisen

Süßigkeiten & Desserts

Rindfleischgerichte

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Très bonne Wiener Schnitzel!!! Food: 5 Service: 4 atmosphere: 4

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

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Ein Restaurant mit einem schönen Dekor und ausgezeichnetem Essen. Essen: 5 Service: 4 Atmosphäre: 4


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Das Essen war köstlich. Der Service war ausgezeichnet, sehr hilfsbereit und freundlich. Die Preise waren sehr vernünftig. Insgesamt ausgezeichnet


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Mega leckeres Essen. Unser Stamm-Restaurant. Super netter Eigentümer und klasse Service-Personal. Wir kommen regelmäßig vorbei Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5 Speisekarte ansehen


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Un best n petit resto, de la bonne cuisine fraîche faite maison, un endroit sympa avec des musiques envoûtantes.Servent jusqu'à assez tard. Un endroit à recommander.


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Das Essen war in Ordnung. Service schrecklich langsam. Am Ende fanden wir heraus, dass sie nur deutsche Bankkarten akzeptieren, also musste ich spazieren gehen, um Bargeld zu bekommen. Meiner Meinung nach nicht akzeptabel, dass ein Restaurant mitten in einem Touristenort keine VISA oder MasterCard akzeptiert


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Wir waren an einem Mittwochabend mit Leuten zusammen und hatten den letzten Tisch im Haus. Immer ein gutes Zeichen. Der Service war freundlich. Einfaches, aber qualitativ hochwertiges Essen (Schnitzel und Pommes mit Salat für uns und Doradofilet zum Abschluss mit Apfelstrudel und Eis. Wirklich freundlicher Service, lassen Sie uns den Wein probieren, um uns zu entscheiden Speisekarte ansehen


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Menüs auch in englischer Sprache verfügbar. Es gibt genau die richtige Auswahl an Abendessen, sodass es nicht überwältigend ist. Ich hatte ein Gericht aus Waldpilzen in Crêpes und einen tollen großen Salat dazu. Mein Mann hatte ein gemischtes Medley aus... italienischem Gemüse mit Pesto. Das Essen war großartig. Und eine leckere heiße Apfelstrudel-Wüste mit Vanillesauce und Eis


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Zur Alten Post ist ein neuwertiges Restaurant in der alten Post in Bad Herrenalb. Es hat einen gut wachsenden lokalen Kundenstamm, aber wir wurden als Touristen sehr willkommen geheißen. Das Essen ist der übliche deutsche Stil, viel Schweinefleisch und Nudeln, aber es ist alles... gut zubereitet, schnell serviert und zu vernünftigen Preisen. Ich hatte ein klassisches Weiner Schnitzel, während meine Frau sich für das Jägerschnitzel mit Pilzsauce entschied. Das Bier war wie immer gut. Keine Haute Cuisine vielleicht, aber gutes ehrliches lokales Essen


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Insgesamt ist die Anordnung des Restaurants etwas chaotisch, der Platz liegt neben einer viel befahrenen Straße und der Lärm erreicht das Restaurant. Keine sehr schöne Aussicht. Die Fleisch- und Bratkartoffelen waren sehr schön, uns hat es geschmeckt. Das Gemüse schien direkt aus einer Tüte mit gefrorenem Gemüse zu kommen. Der Preis war recht niedrig und die Portionen waren groß, daher werteten wir unseren Besuch als den nötigen Treibstoff in unseren Bäuchen. Beim nächsten Mal hätten wir einen Ort in der Nähe des Flusses besucht (den wir später entdeckt haben) Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal. Speisekarte ansehen
  • Kebab Genießen Sie unsere köstlichen Kebabs, die fachmännisch gegrillt werden und voller Geschmack sind. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Fleischsorten und lebendigen Gewürzen, serviert mit frischen Beilagen. Perfekt für eine sättigende und geschmackvolle Mahlzeit.
  • Fast Food Genießen Sie eine Vielzahl von schnellen und köstlichen Mahlzeiten, die sich perfekt für unterwegs eignen. Von saftigen Burgern und knusprigen Pommes Frites bis hin zu erfrischenden Getränken – unser Fast-Food-Menü stillt Ihre Gelüste mit schnellem Service und unwiderstehlichen Aromen.

Ausstattung

  • Fernsehen
  • Sitzplätze
  • Speisekarte
  • Wegbringen
  • Menü
  • Reservierungen

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"In der Villa Lina hatten wir über die Jahre recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht; von den beiden letzten hatte ich hier bei GG berichtet.  Nach allem, was man so erfuhr, war Fluktuation in der Küche an diesem Auf und Ab nicht unschuldig.   Unter den Restaurants Bad Herrenalbs fiel die Villa Lina aber schon immer mit ihrer kurzen, originell zusammengestellten Speisekarte auf; das war auch der Grund, dass wir uns letztlich entschlossen, unseren vierköpfigen Verwandtenbesuch dorthin auszuführen. Dies waren der schon vom vorletzten Bericht bekannte Neffe mit der Freundin, seine Schwester und die Mutter der beiden, die Schwester meiner Frau. Mit von der Partie war natürlich auch Klein Calvin, dessen Umgangsformen diesmal auf eine härtere Probe gestellt wurde. Davon später mehr.   Freundlich empfangen wurden wir von einem jungen Mann, der sich gleich an der Tür von uns allen die Impfnachweise zeigen ließ UND später einen Zettel für die Kontaktdaten präsentierte. Gut so, denn in einem Lokal, wo die Regeln endlich mal ernst genommen werden, fühlt man sich doch gleich viel besser aufgehoben. (Kölner Karnevalisten mögen über sowas höhnisch lachen, aber das, was dort an 11.11. abging, kann man allenfalls damit erklären, dass der Präsident des Festkomitees ein Bestattungsunternehmer ist. Dies nur ganz am Rande.   Drinnen ist es herrlich verwinkelt und gemütlich, ohne im mindesten kitschig zu sein. Allerdings nicht barrierefrei: Schon um reinzukommen, muss man eine Stufe überwinden, zu den Toiletten sind es dann deren drei. Zumindest bei den Männern gehen die Türen von selbst wieder auf, wenn man sie nicht fest schließt, sodass man plötzlich exponierter dasteht als einem das lieb ist. Und den großen Urinalspülknopf muss man mit sehr viel Inbrunst drücken, damit überhaupt was fließt. Das hat man noch nie gerne gemacht, und in heutigen Zeiten erst recht nicht.    Damit können wir uns endlich dem Essen zuwenden. Mit Bedacht hatten wir sechs zwar spät, aber zurückhaltend gefrühstückt, und daher ausreichend Raum für zunächst zwei Gänge mitgebracht.   Für den Fotografen war es etwas unbefriedigend, dass drei der vier Damen so fischversessen sind, dass sie die jeweils einzigen Fischgerichte auf der Karte wählten. Das waren die geräucherte Albtalforelle mit Äpfeln, Rettich und Forellenkaviarschmand (10,50 Euro , gefolgt vom Catch of the Day.   Die Albtalforelle gibt mir insofern Rätsel auf, als sich an der Alb, auf ihrem nur 50 km kurzen Weg von der Loffenauer Teufelsmühle durch Bad Herrenalb in den Rhein, meines Wissens keine einzige Forellenzucht befindet. Es steht insofern zu vermuten, dass es sich eher um Eyachtalforellen, vielleicht sogar um Würzbachtalforellen handelte, was ihrer Qualität aber keinen Abbruch tat. Alle drei Abnehmerinnen waren glücklich, höchstens überfordert mit dem reichlichen, auf der Karte gar nicht angekündigten, liebevoll gemischten Salat. Die beiden anwesenden Herren kümmerten sich aber gerne um die Überschüsse.    Die vierte Dame hatte keinen Bedarf, denn sie hatte als Vorspeise den kleinen Feldsalat gewählt (6,50 Euro . Alle in diesem Bericht erwähnten Salate waren mit einer hausgemachten Joghurtsauce angemacht, die ein wenig blass schmeckte und mit etwas mehr Pep perfekt hätte sein können.    Auf einer Tafel mit den Highlights des Tages stand auch eine Kürbissuppe, für die sich unser Neffe entschied. Er fand sie zwar sehr schmackhaft, aber verdammt knapp bemessen, welches nachzuvollziehen einem bei Betrachtung des Bildes nicht schwerfällt. Für 5,50 Euro hat man tatsächlich etwas mehr als einen Finger breit Suppe verdient.   Meine konfierten Kräutersaitlinge mit Cashewkernen schließlich waren ein Hochgenuss (9,50 Euro . Ich liebe Pilze im Allgemeinen und Kräutersaitlinge im Speziellen (jedenfalls von den im Laden erhältlichen Sorten . Diese hatten durch das Konfieren ein feines Aroma und einen schönen, zartfesten Biss erhalten; die gehackten Cashews steuerten passendes Knuspergefühl bei. Für den ebenfalls auf der Karte nicht angekündigten, aber knackigen und rückstandsfrei geputzten Feldsalat gilt das oben Gesagte.   Wie sich das in guten Restaurants gehört, wurden die Vorspeisen gleichzeitig serviert, allerdings erst eine gute Dreiviertelstunde nach der Bestellung, und das, obwohl das Restaurant da noch weitgehend leer war. Meine Nachfrage ergab, dass die Küche an diesem Tage nicht in vollständiger Besetzung angetreten war. Ein entsprechender Hinweis zu Beginn hätte sicher nicht geschadet, zumal am Nachbartisch die gleiche Klage geführt wurde. Arg gelitten hatten wir allerdings nicht, da wir genug zu erzählen und zu trinken hatten, und wir hatten ja sowieso spät gefrühstückt.    Apropos Nachbartisch: Als uns die Vorspeisen serviert wurden, ließen sich dort Gäste mit zwei kleinen Hunden nieder, von denen einer auch noch genau so aussah wie Calvins Spielgefährtin zwei Häuser weiter. Das brachte ihn hörbar aus der Fassung, und es bedurfte einiger Überzeugungskunst, dass er wieder Ruhe und sich mit dem Platz unterm Tisch zufrieden gab. Essen gehen mit Hund klappt ja schon ganz gut, essen gehen mit Hund am Nachbartisch bedarf aber dringend weiterer Trainingseinheiten.   Die Hauptgerichte kamen dann aber doch nach einer angemesseneren Pause, obwohl das Lokal dann schon gut gefüllt war. Für Gattin, Schwägerin und Nichte gab es wie gesagt den Catch of the Day (20,50 Euro . Wolfsbarsche waren es, die der Koch an diesem Tag beim Fischhändler gefangen hatte. Wolfsbarsch ist meiner Gattin Lieblingsfisch, insofern hatten wir einen guten Tag getroffen, und er wurde in der Küche auch mit Liebe gedämpft und mit Gemüse und Kartoffelstampf serviert. Keine der drei Abnehmerinnen hatte etwas auszusetzen, nicht einmal die mir angetraute Fischfachfrau.   Die Neffenfreundin hatte Ravioli, gefüllt mit Feigen und Walnüssen und garniert mit Rucola und frischen Trüffeln, das Ganze zufriedenstellend abgerundet mit einer leicht aufgeschäumten Sahnesauce (19,50 Euro, davon 5 für die Trüffel .    Das Ribeye des Neffen fand sich ebenfalls auf der Tagestafel. Wieder serviert mit Gemüse und Kartoffelstampf, dazu eine respektable Menge angemachter, vermutlich mit Roten Beten dezent kolorierter Butter (24,50 Euro . Das kleine Steak war gut, aber nicht ganz so durchgebraten, wie er es gerne gehabt hätte – für diese Verirrung scheint in der Familie meiner Frau eine genetische Disposition vorzuliegen , und mit dem einen oder anderen Stück Sehne hatte er auch zu kämpfen. Mit dem Kürbissüppchen (hier ist der Diminutiv endlich mal angebracht und dem nicht zu 100% essbaren Steak hatte er es PLV mäßig insgesamt am ungünstigsten getroffen, alles übrige lag (noch im akzeptablen Bereich. Da brauchst du keine rosa Brille Glücklicher mit seiner Wahl war hingegen der Verfasser dieser Zeilen. Rosa die Entenbrust, kreativ die Beilagen: Pistazien, Aprikosenstückchen und eine feine Maronencreme, eine phänomenale Kombination, aus der die weichgedünsteten Pistazien mit ihrem schönen Biss herausragten (24,50 Euro . Wenn ich eingangs von der originell zusammengestellten Speisekarte gesprochen habe, ist das ein gutes Beispiel.   Und obwohl schon zwei Stunden vorbei waren und obwohl der kleine Freund unterm Tisch erneutes Interesse an seinen Artgenossen anmeldete, bestellten meine Frau und ihre Schwester, vermutlich aus reiner Lust an der Völlerei, noch je ein Dessert, nämlich die Mascarponecreme mit Zartbitterschokolade und Birnensorbet. Völlig überflüssig, was den Energiebedarf der beiden betraf, aber total lecker, obwohl wegen der vielen Knuspersachen die Süße am Ende ziemlich dominierte. Ich kann das beurteilen, schob mir doch schließlich meine Frau den größeren Teil rüber, als kleinen Ausgleich für den supergesunden Salat zwei Gänge früher.   Rund, satt und zufrieden verließen wir das schnuckelige Häuschen. Wir werden gerne wiederkommen und hoffen natürlich, dass dann die Küche wieder im Vollbesitz ihrer Arbeitskräfte ist.   "