Café Hansa Steg - Speisekarte

Die Aussicht ist wunderschön, aber alles andere ist unterirdisch: Service, Essen das Ambiente im Cafe selbst. Zudem gibts da noch einen deftigen Preis. Lieber 10 Schritte weiter zur Alsterperle

Toller Ausblick, große, köstliche Gerichte. Der Kaffee war etwas schwach. Es war angenehm und willkommen, mit dem eigenen Kajak im angrenzenden Yachtclub zu sein, dafür vielen Dank. Leider ist das an der Alster nicht selbstverständlich...

Wir hatten uns wirklich auf ein schönes Essen gefreut, da wir in Hamburg immer sehr gut gegessen haben. Leider war es ziemlich enttäuschend. Die Speisen kamen aus dem Paket und waren nicht frisch zubereitet. Der Lachs und der Salat waren ebenfalls nicht frisch, und der Fisch war alt. Lediglich die Preise waren recht hanseatisch.

Wir haben mit unserem Enkelkind ähnliches erlebt wie die Familie mit dem kleinen Baby, die zuvor einige Traurigkeiten hatte. Dieser Restaurantführer glaubt offensichtlich, dass er sich die gute Lage leisten kann. Obwohl dies wichtig ist, ist es auch zu teuer. Die Umgebung wirkt zudem ziemlich aus der Mode. Wer mit seinen Gästen spazieren geht und unzufriedene Kinder hat, ist heute aus der guten Stadt weggegangen. Unserer Meinung nach ist das nicht wirtschaftlich.

Ein weiteres sehr schönes Café direkt an der Alster, das man nur entdeckt, wenn man sich noch ein ganzes Stück weiter am Ufer entlang Richtung Norden begibt. Dieser Stadtteil heißt schon Uhlenhorst und gehört zu den eher feinen Gebieten der Stadt. Der Kaffeepreis war aber noch bezahlbar : Der Ausblick von hier auf die Silhouette der Stadt ist etwas ungewöhnt aufgrund der Distanz. Es fahren gelegentlich ein paar Dampfschiffe und Ruderer vorbei, fast wie in einer früheren Zeit. Traumhaft nostalgisch!

Wunderschönes Café an einem der besten Standorte in Hamburg... Besonders wenn es etwas voller ist, kann die Handhabung etwas schwankend sein, was aber bei der Besucherzahl völlig verständlich ist. Dennoch ist ein Besuch sehr empfehlenswert... Die Aussicht ist einfach großartig... Und auch drinnen ist es angenehm für Hauttyp 0. Leider wird die Kartenzahlung nur respektiert, was einen Sternabzug zur Folge hat. Aber der Koch (oder Küchenchef?) hat sich extra Zeit genommen, um auf die (noch recht komplexen) Ernährungsrestriktionen eines Gastes einzugehen... super nett und verständnisvoll... vorbildlich! Daher wieder 5 Sterne.

Die Top Lage an/mit der Schönen Aussicht lässt sich das Café teuer bezahlen: 14 Euro kosten Bratkartoffeln mit Spiegelei, 4,20 Euro ein großes Bier (0,4l). Letzteres darf man dafür aber beim Bootsverleih nebenan mit aufs Tretboot nehmen. Der Service hat auch weniger überzeugende Momente. Am Sonntag etwa scheuchte eine Serviererin Gäste weg, die an einem gut 20 Minuten später reservierten Tisch Platz nehmen wollten obwohl die versprachen, ihr Eis und ihr Getränk ganz schnell zu konsumieren. Zu dem leicht angestaubten Ambiente passt zudem, dass es zwar WLAN gibt aber nur fürs Team, nicht für zahlende Kunden. Empfehlenswert nur für Leute, denen z. B. die knapp 500 Meter entfernte Alsterperle zu...

die reinste Katastrophe, ich wollte eine Flasche Wasser kaufen und sie in Kontakt mit meinem Baby bringen. der geschäftsführende Direktor so ein mit langgezogenem Schnurrbart,optisch völlig lächerlich und leider nicht ernst zu nehmen bewiesen mich trocken vom Laden, weil mein Baby 9 Monate hatte kein T-Shirt. „Du kannst zurückkommen, wenn du ein T-Shirt darauf steckst, es ist nicht eine Strandbar“ und die Kellnerin lachte sehr ekelhaft und schüttelte nur den Kopf. Bis dahin hatte ich nur gesagt: „Ich möchte .“ Ich verließ den Laden mit kleinen Gartenclub-Hausbekleidung und ddr-Möbel mit neuem Erfahrungswert. meine Schlussfolgerung: kein Fingerspitzengefühl der verantwortlichen Last und wer e...

Die reinste Katastrophe! Ich wollte eine Flasche Wasser kaufen und sie mit meinem Baby in Kontakt bringen. Der Geschäftsführer, ein Mann mit einem langgezogenen Schnurrbart, sah optisch total lächerlich aus und war leider nicht ernst zu nehmen. Er wies mich trocken darauf hin, dass mein Baby, das neun Monate alt ist, kein T-Shirt trug. „Sie können wiederkommen, wenn Sie ihm ein T-Shirt anziehen. Das ist kein Strandbar“, sagte er, während die Kellnerin eklig lachte und nur mit dem Kopf schüttelte. Bis dahin hatte ich nur gesagt: „Ich möchte.“ Ich verließ den Laden mit dem kleinen Gartenhaus-Stil und DDR-Möbeln und einer neuen Erfahrung. Mein Fazit: Kein Gefühl für die Verantwortung des Person...