Ani House - Speisekarte

Ausser Der Schleifmuehle 84, 28203, Bremen, Germany

🛍 Sushi, Curry, Meeresfrüchte, Vietnamesisch

4.4 💬 2693 Bewertungen

Telefon: +4942117271821,+4942156501115

Adresse: Ausser Der Schleifmuehle 84, 28203, Bremen, Germany

Stadt: Bremen

Menü Gerichte: 15

Bewertungen: 2693

Webseite: https://www.ani-house.de/

"zertifizierter Stipendiat hanseat vor kurzem die immer etwas schläfrige Gastro-Szene am Weser. Nun, schließlich wird dieses vietnamesische Restaurant in ein paar lokalen Gastro-Gruppen arg und auch in den bekannten Abfahrtsratten gefeiert, es gab 5 perfekte Bewertungen alle von wenig und nur valor und à la “Bester bao bun the city” oder “The pho genau wie.” Social Media dominiert. aber als ich auf der anderen Seite der Kreuzung vor dem goldenen Brunch saß, strahlte die klein aussehende Last mit dem abfallenden Biergarten eine gewisse Straße Glaubwürdigkeit unter einem Brandy aus. Deshalb war ich am nächsten Tag überrascht, dass ich in der Souterrain in drei Räumen mehr als 30 Plätze finde. zwei flache Tische auf einem Podest “im Fenster”. als Sie dort füttern, hatten die Gäste ihre Schuhe auf eine wilde Taufe geworfen. einen Blick, den Sie sehen oder nicht. Wie wirkt sich dies auf die „Atmosphäre“ im Gasraum an heißen, feuchten Tagen aus? Ich entkam schnell wieder nach außen, um herauszufinden, dass offenbar erst vor kurzem eine veritable Terrasse verbunden ist, aber noch? teilweise ungeschützt. der gelegentliche Sprühregen fiel unter „authentische Norddeutschland“ nur richtig, wenn man das Verkehrsgeräusch der großen Kreuzung als „authentisches Vietnam“ durchqueren ließ. Ich habe mich schnell daran gewöhnt. als Paar oder Gruppe müssen Sie etwas im Gespräch versuchen. um einen kleinen Überblick zu erhalten, besuchte ich das Ani-Haus an diesem Montag sowohl am Mittag als auch am frühen Abend und bestellte “querbeet”: am Eingang vegetarisch gefüllt Reispapierrollen 5€ in kalt, gefolgt von pho mit Rindebrust 11,5€ . bei “Nachnaking” dann die gefrittete “Frühlings” Variante auf Glasnudeln 10,5€ und danach hatte die tristen Wochenzeitung, zumindest die Außenräume waren wirklich erfüllt. aber etwas unorganisiert. eine einzelne Herde wurde übersehen, bis er das Menü über Telefonanruf endlich bestellt hat! Überraschung: Ich war nicht! wie oft in der asiatischen Gastronomie blieb der Service höflich, aber kühl im Kontakt. aufgrund der Sprachbarriere hält die Rede der Mutter unschön an den langen vergangenen Fallrn-Sounds: „Nicht verhalten! Tofu?“ trotzdem guter Durchschnitt. wenn man ein wenig Verwirrung zahlt. und nicht, die Bestellung wird auf kleine gelbe Post seiner und damit auf dem Tresen anscheinend der Tischplan vorgestellt. Es gibt natürlich keine Rechnungen, aber sicherlich werden nach dem Abend alle Papiere in die Kasse gebohrt. Ich „trocken“ einen halben Punkt, weil es mich verärgert, die Preise im Kopf hinzuzufügen, so dass es grob den richtigen Betrag ausgleichen kann. aber jetzt gehen wir mit der Rollenverteilung: Die „Sommer“-Varianten waren erst kürzlich gewickelt, kühl und frisch. in den vegetarischen Inhalt, der knusprige Gurke zuerst, dann Mango. Genau wie der Salate sollte dies alles „bio“ Qualität sein, ohne dass die Karte genauer zeigt, was es bedeutet. Ich konnte das eingelegte Gemüse nicht ausmachen, aber die verwendeten Karottennadeln schmierten sehr unbehandelt. Koriandergrün wurde reichlich verwendet; das hätte nicht alle so sehr gemocht wie ich. der Tofustreifen blieb unaufdringlich. die nicht zu intensive Hoisin-Sauce war zufrieden mit leichten Kalknoten, fruchtigen und knusprigen gerösteten Zwiebeln; dies sind so kleine Dinge, die den Unterschied auch in profane Haltungen machen können. Ich war nicht unzufrieden. die berühmtesten suppe südöstlichen Asiens überraschte mit einer nicht zu starken Brühe, von der zu meinem liebenswerten zimt fein ausgeschworen. Leider glänzte das angekündigte thai basilikum durch Absentität und auch ingwer und caltte waren für meinen Geschmack viel zu sparsam verwendet worden. die einzige wahre Kunst hat den Kollegen simba bereits deutlich gemacht: am besten eine Auswahl an Raupen auf dem Tisch, aus denen Sie sich für persönliches Gusto verwenden können. nach allen Hoisin und Sriracha-Sauce wurden extra serviert. die Reisnudeln waren Reisnudeln. bleibt die Brisket, die in der Karte ausdrücklich angekündigt wurde, sowie getane Alternative: Kork-Hives Medium und ganz offensichtlich auch war. am ersten Biss überraschte eine unerwartete Wachheit. auf der zweiten reizt dies den Mangel an Struktur, auch nicht so typisch für langsam gekochte Rinde in kleinen Segmenten. Stattdessen eine leicht cremige Oberfläche, die mich an das Fleisch erinnerte, das während der chinesischen vergangenen Jahre mit Lebensmittelstärke behandelt wurde. geschmackvoll gab es nichts, über das Fleisch zu klagen. in einigen Teilen des Landes, es heißt "nicht gezähmt, ist genug gelobt!", aber natürlich gilt dies nicht für uns euphorische Norddeutsche: und so muss in den höchsten Tönen von der frühen Rolle gesprochen werden, die kulinarisch am späten Nachmittag eingeführt. die drei unverzweifelt selbstproduzierten Exemplare waren perfekt gebraten: heiß, aber nicht so, dass man den Mund verbrannte. knusprig, aber so dass es in den Mund platzte, nicht über die Hälfte des Tisches zerbrochen. mit einer dunklen Bronzefarbe, ohne jedoch sofort laufen zu wollen. freundlicherweise wurden die guten Stücke bereits in dicken Scheiben geschnitten serviert, erinnerte mich an Shawarma. im Inneren die bereits aus den kalten Varianten bekannten Protagonisten, wobei diesmal die möhrenstiften weicher und vielleicht auch etwas saurer kamen. so einfach war es nicht zu sehen, weil die Füllung mit Frischkäse gemischt wurde, die eine cremige Textur trug. eine süße Chili-Variante zu dippen. das inspirierende Frittiergut auf einem anständigen Teil von Glasnudeln, die zu meinem Erstaunen völlig „plain“, d.h. unverheiratet und fast trocken, kam. Ich konnte mir jetzt vorstellen, dass dies absichtlich war, weil die Gebäckgüter bereits mit ihrer feuchtigkeitsspendenden Wirkung durchgezogen worden wären, die den Knack der Frühlingsrolle beschlagnahmt hätte. Nachdem ich ein wenig verdächtig in den Nuden herum durchbohrt hatte, enthüllte sich die Vinaiigrette, die mit Chili-Stücken gemischt wurde, auf dem Boden. zusammen mit den Rohnahrungsabschnitten, den Korianderblättern und insbesondere der frischen Minze vermischte ich einen erfrischenden Salat. bis hier das beste Gericht meiner kleinen Testserie und es blieb. der mächtige bao Burger nach der Kunst des Hauses war keine Enttäuschung. die Scheiben der gerösteten Entenbrust hatten den gleichen, leicht cremigen Saft wie vor der Rinde. Ich war hier überhaupt nicht gestört, alles besser als die gewöhnlichen Schicksalsvarianten in vielen chinesischen Einheimischen. auch der Geschmack des Deen war klar und wurde von einer süßen würzigen bbq-Sauce unterstützt. sehr, sehr lecker. aber die würzige Mayonnaise, die in der Karte versprochen wurde, fehlte ebenso wie die karamellisierten Tweepers. Stattdessen gelang mir die "Füllmasse" von eisbergsalat, Mango, Gier und Karotten. aber natürlich nur, weil ich es mir erlaubt war, sie zum dritten Mal heute zu genießen. sogar gemacht “leidens” war der wesentliche Punkt der Kritik, die leider war die Flockigkeit einer guten Dampfkippe. schon elastisch, aber dennoch fest und besonders auch etwas trocken, so dass ich den Mayo verpasste. Ich bin schon lange betrügt. pity, pity, nur um die einzige wirkliche Schwächung des ani-Hauses zu beenden. sonst hat alles überzeugt, wenn ich das Gefühl hatte, dass der positiw untergeordnete Elan etwas dort am Anfang ist. Warum die guten Zutaten nach dem Menü nehmen, wenn die Gäste auch mit weniger Auftreff zufrieden sein können. Fazit: auch auf dobben kein Grund für eine “Hypoe”, aber ein gutes, empfohlenes Restaurant ist die ani Haus Gasse."

Ganze Speisekarte - 15 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Asiatisch

Salate

Popular Items

Nudeln

Sushirollen

Nachspeise

Rindfleischgerichte

Indisch

Thai

Mittagstisch - Warme Speisen

Menüangebote

Vorspeisen

MaMamiracoli MaMamiracoli

Auf dem Theaterschiff schön gelegen, freundlicher Empfang, aber dann wurden wir vom Service zunächst erfolgreich ignoriert. Die Vorspeisen (Kimchi...)

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

Artur
Artur

Das Essen hat gut geschmeckt, aber das Curry war nur lauwarm. Der Kimchi-Salat war in einem unangemessenen Verhältnis zum Preis zu gering. Die Lieferzeit von 90 Minuten ist zu lang.


MaMamiracoli
MaMamiracoli

Hier ist die umformulierte Restaurantbewertung auf Deutsch: Das Theaterschiff hat eine großartige Lage. Der Empfang war freundlich, aber anschließend wurden wir vom Service zunächst erfolgreich ignoriert. Die Vorspeisen (Kimchi...


MaMamiracoli
MaMamiracoli

Hier ist die überarbeitete Restaurantbewertung auf Deutsch: Auf dem Theaterschiff, wunderschön gelegen, wurden wir freundlich empfangen. Anschließend wurde unser Tisch jedoch vom Service zunächst erfolgreich ignoriert. Die Vorspeisen (Kimchi... Speisekarte ansehen


blessed
blessed

Aus einer umfangreichen, aber dennoch überschaubaren Speisekarte hat jeder etwas Passendes gefunden. Die Qualität und Präsentation der Speisen waren ausgezeichnet, ebenso der Service und die Beratung. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt für mich hier sehr gut zusammen. Wir kommen gerne wieder.


Discover655018
Discover655018

Hier ist die überarbeitete Restaurantbewertung auf Deutsch: "Freundliches Personal, das Essen war gut, allerdings etwas bescheiden für ein Hauptgericht. Die Bedienung wirkte etwas amateurhaft – da wäre mehr Professionalität wünschenswert gewesen. Dennoch waren alle stets freundlich und nett. Insgesamt in Ordnung, aber ein Highlight konnte ich nicht feststellen."


BIGGI
BIGGI

Gestern Abend hat der Besitzer des Ani House auf dem Theaterschiff einen älteren Mann, der sich versehentlich an einen reservierten Tisch gesetzt hatte, laut schimpfend nach draußen gedrängt, weil er nicht sofort reagiert hat. Ich habe noch nie gesehen, dass ein Gast so rau behandelt wurde. Diplomatie gleich null. Handgreifliches Verhalten ist außerdem ein absolutes No-Go für jeden. Ganz schlimm. Speisekarte ansehen


S
S

Wir haben hervorragend gegessen. Die beiden Vorspeisen, bestehend aus Dumplings mit Garnelen und Gyoza mit Hühnchen, waren hausgemacht und ausgezeichnet! Der Geschmack war fantastisch. Die beiden Hauptgerichte (Ramen und Bun mit Rindfleisch) waren sehr aromatisch und die Portionen waren völlig ausreichend. Die frischen Kräuter im Bun verleihen ein besonderes Aroma. Leichtes und schmackhaftes Essen mit guten frischen Zutaten. Zuletzt gönnten wir uns noch zwei Desserts: Mochi-Eis und Bananenkuchen. Beide Desserts waren hausgemacht und absolut lecker. Wir empfehlen dieses Restaurant auf jeden Fall weiter!


S
S

Wir haben hervorragend gegessen. Die beiden Vorspeisen, bestehend aus Dumplings mit Garnelen und Gyoza mit Hühnchen, waren selbstgemacht und ausgezeichnet! Der Geschmack war fantastisch. Die beiden Hauptgerichte (Ramen und Bun mit Rindfleisch) waren sehr aromatisch und die Portionen mehr als ausreichend. Die frischen Kräuter im Bun verleihen ein besonderes Aroma. Es war leichtes und geschmackvolles Essen mit guten, frischen Zutaten. Zum Schluss gönnten wir uns noch zwei Desserts: Mochi-Eis und Bananenkuchen. Beide Desserts waren hausgemacht und absolut lecker. Wir empfehlen dieses Restaurant auf jeden Fall!


Alfons
Alfons

zertifizierter Stipendiat hanseat vor kurzem die immer etwas schläfrige Gastro-Szene am Weser. Nun, schließlich wird dieses vietnamesische Restaurant in ein paar lokalen Gastro-Gruppen arg und auch in den bekannten Abfahrtsratten gefeiert, es gab 5 perfekte Bewertungen alle von wenig und nur valor und à la “Bester bao bun the city” oder “The pho genau wie.” Social Media dominiert. aber als ich auf der anderen Seite der Kreuzung vor dem goldenen Brunch saß, strahlte die klein aussehende Last mit dem abfallenden Biergarten eine gewisse Straße Glaubwürdigkeit unter einem Brandy aus. Deshalb war ich am nächsten Tag überrascht, dass ich in der Souterrain in drei Räumen mehr als 30 Plätze finde. z... Speisekarte ansehen

Bremen

Bremen

Bremen ist eine historische Hafenstadt im Norden Deutschlands, bekannt für ihr maritimes Erbe. Typische Gerichte sind Bremer Labskaus, ein herzhaftes Eintopfgericht, und Knipp, eine Wurst aus Hafer und Schwein.

Kategorien

  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Curry Genießen Sie unser exquisites Sortiment an geschmackvollen Currys, jedes Gericht ist mit einer einzigartigen Mischung aus Gewürzen und Kräutern durchzogen. Von mild bis feurig, erkunden Sie die vielfältigen Geschmäcker traditioneller und zeitgenössischer Varianten, perfekt kombiniert mit Reis oder Naan. Speisekarte ansehen
  • Meeresfrüchte Tauchen Sie ein in die frischesten Fänge des Meeres mit unserer Meeresfrüchte-Auswahl, die exquisite Gerichte mit hochwertigem Fisch und Schalentieren bietet. Genießen Sie den Geschmack des Ozeans in jedem Bissen!
  • Vietnamesisch Genießen Sie die lebhaften und aromatischen Aromen Vietnams mit Gerichten, die frische Kräuter, würzige Saucen und zarte Brühen präsentieren. Genießen Sie ein Menü mit Klassikern wie Pho, Banh Mi und frischen Frühlingsrollen, das Ihre Sinne erfreuen soll.

Ähnliche Restaurants

Muchos Más

Muchos Más

Am Wall 135, 28195 Bremen., Germany

Speisekarte • Asiatisch • Fast Food • Vegetarisch • Mexikanisch


"durch eine gute Lizenz eines sehr bekannten Good-schein-Portals mit g kam ich zu einem tollen Tipp. die muchos más befindet sich in bremen am wall, eine wirklich ausgezeichnete Adresse. Einige Schritte führen zum Eingang, hinter dem sich der Gasraum befindet. ein großes Zimmer mit einem Umkleideraum, eingerichtet eher einfach mit Holz und Bänken sowie eine Bar. Ich wusste das nicht vor Ort und auch nicht das Prinzip. nach der Veröffentlichung meines gedruckten Goodwills erklärte uns die junge Frau, wie es geht. Wir waren Montaditos, Tapas und Tablas, also mussten wir nur über einige Dinge entscheiden. Als erstes seien kleine, schmale Walzen genannt, wie Baguettes mit Soßen und verschiedenen Schichten. der Weg nach vorne: der Geschmack total lecker. Tapas ist mittlerweile auch in Deutschland eingegriffen, ich denke, kleine Dinge, die man trinken kann. tablas, kleine Pillen mit Käse oder Schinken, wir wählten Käse und bekam einigego und andere Arten von feinsten. zu all den kleinen Dingen gab es noch frische Brühe und ein Bad und wir waren am Ende wirklich Puppen-of wegen: kleine Dinge. natürlich bestellen Sie Spanischwein, um es zu einem Geschmack für Cerveza zu machen. Wie geht's? Sie suchen nach einem Ort, bestellen Sie Getränk, am Tisch gibt es die Listen mit den leckeren und ein kulinarisches, Sie tick on, Sie zahlen und warten, bis Sie namentlcih, Sie holen Ihre bestellten Artikel. Wir mussten dreimal laufen, aber nicht im Jongling praktiziert werden. Wir haben das wirklich toll gefunden. alles war super-lecker und wenn die Sitze bequemer waren, würden wir uns sicher noch heute dort sitzen und dort schlafen. wir waren von 16.00 bis 17.30 und da war es ruhig."

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Speisekarte • Mexikanisch • Vegetarisch • Italienisch • Amerikanisch


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."